Artikel-Schlagworte: „Energie“
Gestaltungen nach Feng Shui werden meist mit asiatisch anmutenden Dekorationen im Wohnbereich in Verbindung gebracht. Ein weit verbreiteter Glaube, der leider durch dubiose Feng Shui Deko Kaufartikel gefestigt wird.
Feng Shui Maßnahmen bestimmen, wie Energien gelenkt werden können und dadurch unser Wohlbefinden unterstützt wird. Negative werden geschwächt und positive Energien werden gestärkt.
Im Großen ist es die Natur, welche uns umgibt und im Kleinen ist es eben unser Zuhause, in dem wir uns wohlfühlen, uns erholen und regenerieren wollen.
Nach einer Analyse und Auswertung der vorgefundenen Situation, können Vorschläge gemacht, wie mit Hilfe von Farbe, Formen und Materialien der Einrichtung die vorherrschenden Energien bestmöglichst genutzt werden können.
Aber wohlgemerkt, der Geschmack des Kunden entscheidet und nicht ein Etikett, worauf Feng Shui
klebt.
Es braucht aber nicht immer sofort rigorose Veränderungen. Fangen Sie mit kleinen Schritten an und erspüren Sie die nächste Zeit, die neue Wirkung des Raumes. Einige weitere Tipps finden Sie hier.
Vielleicht finden Sie auch gleich noch ein paar Accessoires, welche für erste Feng Shui Maßnahmen helfen und sich gleichzeitig in Ihren Wohnstil einfügen.
Vielleicht macht es Ihnen Lust auf mehr und ausführlichere Gestaltung Ihrer Umgebung nach Feng Shui.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Wir hatten einen wundervollen Sommer und einen frühlingshaften Herbst. Aber jetzt werden die Tage kürzer. Man geht im Dunkeln aus dem Haus und kommt auch meist erst zurück, wenn es wieder dunkel ist. Die Natur legt sich schlafen. Es kommen Tage voller Nebel, Wind und Kälte.
Die meisten können dann in dieser Phase die Adventszeit kaum erwarten. Adventszeit mit bunten Lichtern, vielen Kerzen, duftenden Plätzchen, heißen Tees und knisternden Feuer.
Obwohl die Adventszeit nichts mit Feng Shui zu tun hat, hilft sie uns doch unser Gleichgewicht zu halten. Die kalten, nassen, nebligen Tage präsentieren uns mit voller Wucht die Yin Energie. Natürlich brauchen wir auch diese, um Einkehr und Rückschau zu halten. Aber manchen Zeitgenossen wird diese Rückbesinnung auf sich selbst meist zu viel und rutschen dann in den Herbstblues ab.
Mit Hilfe unserer bunten, glitzernden Deko und den wunderbaren Düften geben wir dem Gegenpol – der Yang Energie – Raum und schaffen durch diesen Ausgleich wieder eine angenehme Atmosphäre in unserer Umgebung.
Wenn Sie merken, die Tage schlagen Ihnen aufs Gemüt, holen Sie Ihre Adventsdeko einfach ein paar Tage früher raus und heben die Stimmung.
Aber passen Sie auf. Um ein harmonisches Gleichgewicht in Ihre Räume zu bringen, sollten Sie es mit blinkender und glitzernder Deko nicht übertreiben. Denn wenn die Yang Energie wieder das Übergewicht hat, kann leicht Stress und Hektik entstehen.
Ich wünsche Ihnen eine sichere Hand für die Gestaltung Ihres harmonischen Zuhauses.
Herzlichst
Jacqueline Berger
Endlich war es wieder soweit. Ein Wochenende für alle, welche die schamanische Jahresausbildung sowie die verschiedenen Aufbauseminare besucht haben, konnten sich im wunderschön gelegenen Seminarzentrum Klotzenhof treffen.
Fachlicher Austausch, Bearbeiten von mitgebrachten Problemen der Klienten und ganz wichtig, natürlich auch die Arbeit an eignen Themen. Meist arbeitet man ja allein am und mit dem Klienten. Daher sind für mich die Erfahrungsaustausche und Behandlung von sich durch andere erfahrene schamanisch Arbeitende sehr wichtig.
Wenn schamanische Kräfte sich zu einem Thema bündeln, kommen viele Hinweise aus der nichtalltäglichen Welt. Außerdem wird bei Heil- und Fernbehandlungen die Energie spürbar stärker und kraftvoller. Egal ob es sich um körperliche Beschwerden handelt, psychische Dinge, welche den Alltag belasten oder Haus- und Grundstücksreinigungen. Alles kann direkt oder per Fernbehandlung gezielt angesprochen und bearbeitet werden.
Ein intensives arbeitsreiches Wochenende liegt nun hinter mir. Es war eine tolle Gruppe. Einfühlsam, vertrauensvoll, liebevoll, kraftvoll und herzlich. Danke an euch alle! Ich bin gespannt, wie sich unsere Wege entwickeln.
Sollten Sie mit Dingen konfrontiert werden, welche immer wieder auftauchen, Probleme, die sich nicht erklären lassen oder Ihren Alltag einschränken, stehen ich Ihnen gern zur Seite. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.
Hier kann schamanische Heilarbeit Dinge klarer werden lassen und Lösungswege aufzeigen. Bleiben Sie offen für Neues!
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Die ersten Vorsätze von Silvester sind bestimmt bereits umgesetzt. Fastenkuren und Entschlackungstage liegen nun hinter uns, der Frühling naht mit frischem Wind und neuen bezaubernden Blüten.
Gerade jetzt ist es an der Zeit nicht nur für den Körper etwas zu tun, sondern auch für unsere Umgebung und unsere Räume. Der Frühling ist die beste Zeit um Neues zu beginnen und alte Dinge loszulassen.
Loslassen von alten, verstaubten, nicht mehr benötigten Dingen. Viele Sachen werden aufgehoben, mit dem Hintergedanken, vielleicht benötigt man es doch noch. Und, wie oft haben Sie solch einen Gegenstand nochmals benötigt. Ich tippe die Tendenz geht gegen Null.
Oft ist der wichtigste Schritt, der des Anfangs. Vielleicht überlegen Sie einmal, wo etwas stagniert, oder Sie vielleicht neuen Elan reinbringen wollen. Haben Sie spezielle Themen, schauen Sie sich den Bereich in Ihrer Wohnung dafür genau an. Nutzen Sie hierfür das Bagua. Legen Sie es nach den Himmelsrichtungen auf Ihren Grundriss und schon können Sie sehen, welches Thema welchen Raum betrifft. (Anleitung zum Entrümpeln)
Ein kleiner Tipp. Wenn Sie sich ein neues Kleidungsstück kaufen, entsorgen Sie dafür ein anderes Teil, welches seit langem ungenutzt Platz in Ihrem Kleiderschrank beansprucht. Und schon sorgen Sie für einen Austausch und verhindern Stagnation.
Nutzen Sie die Energie des Frühlings und befreien sich von Ballast. Denken Sie daran, nicht nur wir wirken auf unsere Räume, sondern der Raum wirkt auch auf uns. Und soll das die Energie von ausrangierten kaputten Dingen oder Staub sein?
Ich wünsche Ihnen erfrischende kraftvolle Frühlingstage voller Elan und Tatendrang!
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Nun ist das neue Jahr schon ein paar wenige Tage jung und trotzdem rollt der Alltag bereits wieder über die meisten Menschen hinweg.
Erinnern Sie sich noch an Ihre Vorsätze bei Ihrer Silvesterfeier? Haben Sie sich davon bereits verabschiedet oder halten Sie noch durch?
Ein guter Auftakt ist wie jeder Neubeginn das Entrümpeln (Anleitung), das Säubern und Loslassen von Dingen. Wenn Sie erst einmal begonnen haben sich von alten Sachen zu trennen werden Sie sich leichter und beschwingter fühlen. Nach dem Befreien von Altlasten klappt es vielleicht auch mit dem Durchhalten der gefassten Vorsätze.
Aber neu gewonnene Leichtigkeit durch Entrümpeln kann auch Freiraum für spontane Aktivitäten und neue Leidenschaften schaffen.
Ich weiß, wovon ich spreche – mit 42 Jahren habe ich als bisherige Wintersportgegnerin Anfang 2011 <<< ich kann nicht Ski fahren und selbst Rodeln war mir noch zu gefährlich >>> Snowboard fahren gelernt. Einfach fantastisch dieses Gefühl. Zum Glück gab es dieses Jahr in Tirol wieder Schnee ohne Ende!
Ein Versuch ist es immer wert – Ballast abwerfen durch Entrümpeln und Leichtigkeit gewinnen!
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Für Ausgeglichenheit und Harmonie in unserem Zuhause sollten alle Tiere auf dem Grundstück vorhanden sein. Nein, ich meine keinen kleinen Zoo. Mit diesen Tieren sind die fünf himmlischen Tier Schildkröte, Drache, Phönix, Tiger und Schlange als Landschaftsformationen gemeint, welche einen bestimmten Energieeinfluss auf die Wohnung ausüben und Schutz und Unterstützung geben.
Bildlich können Sie sich diese in Form eines bequemen Lehnstuhls vorstellen, vor den Sie einen Fußhocker gestellt haben:
Die Rückseite Ihres Grundstückes sollte durch die Schildkröte geschützt werden. Diese symbolisiert die Lehne. In der Praxis ist es meist die Rückseite bzw. die Sitzrichtung des Hauses. Hier sollten sich ein Hügel, eine Hecke oder Baumgruppen befinden. Damit ist Ihr Rücken und Ihr Haus von hinten gut geschützt, um Sicherheit vor Gefahren zu bieten.
Der Drachen – die linke Armlehne – beschützt das Haus und seine Bewohner. Er kennzeichnet die Landschaft, die sich links neben Ihren Haus befindet, wenn Sie aus der aktiven Seite – Blickrichtung – schauen. Das können hohe Bauten, Hügel oder Bäume sein.
Gegenüber dem Drachen befindet sich der Tiger – symbolisch die rechte Armlehne. Allerdings sollten die Landschaftsformationen hier etwas niedriger als beim Drachen sind. Auch hier werden Gebäude, Baumgruppen oder eine sanfte Landschaftshügel als vorhanden seins des Tigers gewertet.
Die Blickrichtungsseite – die aktive Seite des Hauses – ist die Heimat des Phönixes. Um dieses Potential zu entfalten sollte hier ein flacher freier Platz vorhanden sein. Diesen Bereich übersichtlich und offen gestalten, damit die Energie landen und ankommen kann.
Sind alle Schutztiere in Umgebung des Hauses vorhanden, kann sich auch das 5. Tier – die Schlange – entfalten. Sie liegt im Zentrum und wird durch die anderen Tiere geschützt. Sie symbolisiert die Lebenskraft, das Potential für die Entfaltung.
Eine Umgebung, bei der die Schutztiere vorhanden sind, hat bereits gutes Potential für ein harmonisches entspanntes Leben. Schauen Sie sich bewusst um. Fehlt ein Schutztier, dann gestalten Sie diesen Bereich gezielt. Pflanzen Sie Büsche oder Bäume oder nutzen Sie Skulpturen. Lassen Sie Ihre Phantasie fließen.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Kürzlich wurde ich angesprochen, ob ich nicht einen Vortrag im Zusammenhang mit einem Kochkurs mit dem Thema „Kochen nach Feng Shui“ halten kann. Die Entscheidung musste sofort fallen. Daher ließ ich mich zu einem JA hinreißen.
Nachdem ich den Telefonhörer aufgelegt hatte, beschäftigte mich der Gedanke „Was ist eigentlich Kochen nach oder mit Feng Shui?“ Klar war, es sollte keine Küche nach Regeln von Feng Shui eingerichtet werden, sondern ein Kochkurs in Zusammenhang mit Feng Shui begleitet werden.
Aber was hat Feng Shui mit Kochen zu tun? Ich richte weder die Zutaten mit dem Kompass auf dem Teller an, noch rühre ich in bestimmte Richtungen oder stimme gar die Farbe der Töpfe auf meine GuA ab. Feng Shui behandelt Räume und keine Nahrung.
Aber es gibt eine Gemeinsamkeit. Die Kraft und Wirkung der Elemente (klick) Jedes Element hat bestimmte Eigenschaften, Zuordnung zu Organen, Jahreszeiten und Energienqualitäten und genau hier liegt der Ansatz.
Unterstützung habe mir dann in einem meiner Kochbücher „Mit der 5 – Elementenküche durchs Jahr“ von Dr. Claudia Nichterl geholt. Die Natur lebt im Rhythmus der Jahreszeiten mit der jeweiligen Energieart. Hier finden wir die Verbindung. Auch wir leben mit den Jahreszeiten und benötigen daher genauso wie die Natur bestimmte Nahrung zu bestimmten Zeiten und können damit für mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit sorgen.
Kochen nach Feng Shui heißt letztlich bewusst die verschiedene Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser in unsere Nahrung zu integrieren. Es bedeutet aber auch die Auswahl von saisonalen frischen Lebensmitteln zu nutzen, um unseren Körper ausgewogen mit Energie und Vitaminen zu versorgen.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Die Zeit verrinnt und ehe man sich versieht ist beinahe wieder ein Jahr vorbei. Ein Jahr voller neuer Eindrücke, Einblicke und Aussichten.
Mein Blick, meine Sicht auf meine Umgebung hat sich geändert. Oft habe ich mich gefragt soll ich weiter schreiben? Wen interessiert es? Wie viel braucht das Internet eigentlich zum Thema Feng Shui? Es ist doch soviel bereits gesagt und geschrieben!
Meine Jahresausbildung „Schamanische Heilarbeit“ hat seine Spuren hinterlassen bzw. neue Samen gelegt. Nein, ich hüpfe nicht mit Federn dekoriert um ein Feuer und stoße entrückte Laute aus, aber ich durfte Erfahrungen machen, die mich achtsamer, staunender und dankbarer werden ließen, für Dinge des normalen Alltags um mich herum.
Unter anderem war ich dieses Jahr fast 3 Wochen in Rumänien. Dort bin ich unter anderen Menschen begegnet, welche essen, für was es gerade reicht. Oder Schäfer, die für ein paar Ron in Wellblechverschlägen schlafen und sich einmal pro Woche waschen können. Von anderen wurden wir nach dem Essen mit dem Motorboot auf einen See in den Sonnenuntergang gefahren. Diese See war gesäumt von Villen der Bukarester Millionäre. Oder ein Besuch im Rumänischen Parlament – im Büro eines Abgeordneten der Opposition und Treffen bei ganz normalen arbeitenden Menschen, welche die Besuche gleich fast in ein Fest ausarteten ließen.
Wir waren Besucher bei Menschen der verschiedensten sozialen Schichten. Sicher, auch hier haben alle ihre Alltagssorgen. Aber mich haben ihre Lebensart und ihre Gastfreundschaft aufs tiefste beeindruckt. Wir sind nach Deutschland zurück, als ob es hier eine Hungersnot gibt. Von Lamm und Schwein, über Käse und Würste, Kartoffeln und Paprika, Schnaps bis zu Honig. Für mich war diese Gastfreundschaft beeindruckend. Ich konnte die Menschen mit dem Herzen beobachten und es fiel mir schwer, wieder hier in Deutschland anzukommen. Übrigens, ich kann nur ein Wort auf rumänisch – „Danke“ 🙂
Ja es viel passiert. Ich habe gelernt, mich nicht mehr häufig in die Dramen des Alltags verstricken zu lassen, Dinge mit Abstand zu betrachten, Probleme anderer nicht mehr an mir andocken zu lassen und meine Zentrierung zu behalten.
Ach ja und zur Frage: Ist nicht schon alles gesagt über Feng Shui? Keine Ahnung, aber ich weiß, dass Feng Shui und Schamanismus nicht weit auseinander liegen. Beide arbeiten mit unsichtbaren Energien. Einmal wird die Energie der Umgebung genutzt, um Wohlbefinden zu erlangen und einmal die geistige Energie um Heilung zu finden. Beides ergänzt sich! Der Unterschied ist nur, auf welcher Ebene ich ansetze.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Der Frühling und damit der heiß ersehnte Start in die Gartensaison ist bereits vorbei. Die Radieschen gibt’s nicht mehr, ebenso wie Erdbeeren. Salat und Kohlrabi sind wiederholt gepflanzt, die ersten Zucchini stehen bereit und Johannis – und Himbeeren schmecken gerade super und die ersten Tomaten werden rot. So ein Gartenjahr zu betrachten ist wunderbar. Aber nicht nur der essbare Teil macht Freude, auch die Abwechslung der Blüten und Blumenpracht fasziniert mich immer wieder.
Ein Garten nach Feng Shui muss nicht dem eines strengen Zen Gartens entsprechen. Sicher ist auch solch ein nach strengen Regeln geordneter Garten von Schönheit – aber für Familien mit Kindern doch eher unpraktisch.
Der Garten lässt sich genau wie Ihre Wohnung in die verschiedenen Bagua Bereich teilen. Hier können Sie gezielt Themen, die Ihnen am Herzen liegen, durch Gestaltung optimieren und anregen. Hier können Sie die benötigten Elemente durch die Farben oder Formen der Pflanzen einbringen. Skulpturen, Windspiele, Feuerstellen, Sandkasten, Vogeltränke, Kuschelbank….alles findet seinen Platz.
Förderlich sind die entsprechende Elemente der Richtungen sowie die unterstützenden des nährenden Zyklus. Durch die Unterstützung der Richtung und des zugehörigen Themas (klick)
- Ost Holz und Wasser
- SO Holz und Wasser
- Süd Feuer und Holz
- SW Erde und Feuer
- West Metall und Erde
- NW Metall und Erde
- Nord Metall und Wasser
- NO Erde und Feuer
Das Thema Wohlstand im Südosten können Sie sich z. B. durch die Fülle Ihrer Ernte erfahrbar machen. Sollte Ihr Ziel eine harmonische Partnerschaft sein, dann gestalten Sie den Südwesten besonders liebevoll mit Feuer und Erdelementen. Hier könnte dann z. B. die Kuschelbank für Zwei stehen. Haben Sie Kinder, legen Sie den Spielbereich in den Westen. Mit dem Bagua haben Sie zu jedem Bereich ein Thema. Für entsprechende Anregungen lassen Sie Ihre Fantasie in Verbindung mit den benötigten Elementen spielen.
Achten Sie aber immer darauf, dass man keinen kompletten Überblick in Ihrem Garten hat. Setzen Sie Pflanzen geschickt zu Lenkung der Energie. Lassen Sie das Chi langsam an Blumen und Büschen vorbei schlängeln. Damit gehen Sie sicher, dass Sie in Ihrem Garten gut entspannen können.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Da ich vorher einen Tipp zum Anschauen gegeben habe, soll auch ein Tipp für Ihre Wohnung zur Unterstützung von Feng Shui Maßnahmen nicht fehlen.
Der Markt für Feng Shui Lektüre ist mittlerweile schier unüberschaubar bzw. schwierig in der Auswahl der Empfehlungen. Nun habe ich aber ein Buch, dessen Autor Stephan Kordick ich beim ersten Feng Shui Symposium erleben durfte und der mich mit seinem Vortrag in den Bann gezogen hat.
Nach dieser Lektüre werden Sie Ihre Wohnung mit anderen Augen sehen und sich selbst Fragen stellen – und vielleicht durch die Antworten Veränderungen herbeiführen. 😉
Verlag: Neue Erde
ISBN 10: 9783890605302
Preis: 12,90 €
Kurzbeschreibung
Das Wohnumfeld heilen und so sich selbst Häufiger, als uns bewusst ist, sind Disharmonien und Krankheiten durch unser Wohnumfeld bedingt. »Zeige mir deine Wohnung, und ich sage dir, wer du bist! « Durch Veränderung dieses Umfeldes können wir uns selbst ändern. Das gelingt aber nur, wenn nicht alte, fremde Anhaftungen im Wege stehen. Mit der richtigen Reinigung können wir uns befreien und gesunden, das zeigt dieser anregende praktische Ratgeber.
Ich kann nur empfehlen, bei Neubezug von Wohnungen oder zwischendurch nach Krankheit, Streit oder anderen unguten Dingen, Wohnungen und Häusern durch Räuchern zu neuer Energie zu verhelfen. Es ist nicht direkt Feng Shui, aber es gibt eine gesunde Basis und Sie bringen so neuen Wind in Ihre 4 Wände.
Keine Scheu! Probieren Sie es aus!
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger