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Tarot, da denkt jeder gleich an Räucherstäbchen, Kristallkugeln Zukunftsvisionen und geheimnisvolle Karten…………

Ja, geheime Hinweise können die Karten schon geben, aber ob es wirklich die Zukunft ist, muss jeder für sich entscheiden. Unsere Welt ist keine statische Angelegenheit. Alles ist immer in Bewegung, nichts steht wirklich still. Wer daran festhält, dass eine Aussage von Karten genauso eintrifft, verschließt sich der Bewegung und dem Wandel des Lebens. Es sind Tendenzen, die angezeigt werden. So könnte der Weg aussehen, wenn wir nichts verändern. Denn wir sind selbst Schöpfer unserer Realität und niemand anders.

Die Tarotkarten etwas anders zu nutzen, finde ich persönlich sehr spannend. In einem Beratungsgespräch mit einem Klienten können da Tarotkarten gute Hilfsmittel zum Zugang des Klienten sein. Ob mittels der Erklärung durch Synchronizität oder mit der Erklärung des Spiegels der inneren und äußeren Prozesse, der Klient erhält damit Zugang zu verschütteten Themen. Kommt der Klient mit einem Problem zum Gespräch, wo er keine Lösung sieht bzw. er vielleicht das Grundthema nicht sieht, kann eine gezogene Karte eine Assoziation dazu liefern. Auch ist es leichter sich über ein Bild etwas Greifbaren zu öffnen, als aus den eigenen Untiefen die Worte selbst heraus zu lassen. Durch diesen Anstoß – die Verbindung des Problems mit der Situation auf der Karte, können Augen geöffnet werden und durch das Erkennen des Themas Situationen besser bearbeitet und geklärt werden. Denn oft stehen hinter Problemen ganz andere belastende Themen, die wir ganz besonders gut versteckt haben.

Damit können Tarotkarten auch etwas andere Wege gehen, als das Schicksal zu deuten. Sie sind Hilfsmittel, eine Methode um einen Klärungsprozess einzuleiten und zu initiieren.

Tarot einmal anders – Tarotkarten sind nicht die Antwort selbst, sondern Mittel zur Beantwortung. Interpretieren Sie mal Ihre Karten!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

In unserem Leben laufen viele Dinge anders als wir es wollen. Wir schimpfen immer auf die anderen, die uns im Weg stehen, die uns ärgern, mehr Geld haben oder ein größeres Haus haben als wir. Mangel, Mangel, Mangelgedanken…..Gedanken erschaffen die Realität. Und wenn wir tag täglich Mangelgedanken habe, regenerieren wir tief in uns unsere Glaubenssätze und verfestigen diese auch in der Realität.

Ist das unsere dominierende Lebenseinstellung, können sich daraus ein Probleme – ob körperlich oder mental – manifestieren. Achtet man bewusst auf die Sprache, unsere Wörter, auf die Nachrichten im Fernsehen oder in der Zeitung, wird man schnell merken, dass unendlich viele negative Einflüsse um uns herum auf uns einwirken. Wenn diese Wörter und Nachrichten gesprochen und gedruckt werden, wie viel steckt dann in den Köpfen? Diese Gedanken in uns sind Energie. Energie die auf uns und wiederum auf andere wirkt. Das kann der Gedanke des Lehrers sein, der meint dieses Kind stört immer, anstatt die Blickrichtung zu wechseln und zu Fragen was es braucht, um zum Beispiel dem Unterricht besser folgen zu können, oder der Manager, der den Untergebenen als Querulanten betrachtet, anstatt sein Potential zu erkennen und zu nutzen. All das wird gespürt, da jeder dieser Gedanken Energie ist. Ist diese Energie unsauber, ist es doch wie mit einem Tropfen Motoröl in einem sauberen Glas Trinkwasser. Es wird dieses klare reine Wasser mit den zigtausend sauberen Tropfen verschmutzen.

Ein spannendes Wochenende habe ich im Seminar Q-Matrix-Healing von Wolfgang T. Müller zusammen mit der kleinen Gruppe erlebt. Klare Gedanken bewirken verblüffendes. Hier werden im reinen Bewusstseinszustand unter anderem mit Hilfe der 2 Punkt Methode Anstöße zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers und des Geistes gegeben werden. Negative manifestierte Glaubenssätze und Beschwerden werden durch diesen Impuls aufgelöst. Obwohl ich bereits andere Techniken kenne und anwende, war in diesem Seminare die Energie mit Abstand am spürbarsten. Leider fehlen mir da die Worte zur Beschreibung. Es muss erlebt und erfühlt werden, um es zu verstehen. Und es wirkt nicht nur bei Berührungen, sondern auch über Entfernungen. Gedanken, Impulse, Emotionen, all das geht von uns in andere über, geben wir weiter. Wir können damit verletzen – und genau das tun diese negativen Gedanken –  aber wir können damit auch anderen Menschen große Unterstützung geben.

Um die Welt zu verbessern braucht es weniger große Taten. Wenn jeder bei sich selbst anfängt sich so zu verändern, wie er die Welt sehen möchte, dann hat er Großes vollbracht. Und das fängt in unseren Gedanken an!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin