Artikel-Schlagworte: „Gedanken“
Die Welt ist laut von Menschen mit Worten, die oft nichtssagend sind. Diese leeren Worte sind Datenmüll in unseren Köpfen. Sie rauben uns Kraft und Kapazität für Dinge, die uns wirklich wichtig sind.
„Bitte nur sprechen, wenn das Gesagte die Stille verbessert.“
(Thailändisches Sprichwort)
Halten Sie inne und überlegen Sie das nächste Mal, ob Sie nicht einfach nur durch Ihre Präsenz glänzen, anstatt mit leeren Worten.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
„Unglücklich wird man durch die Betrachtung dessen, was einem fehlt – glücklich nur durch das woran man sich erfreut“
(Aus: Jenseits des Regenbogens)
Schauen Sie sich um und erfreuen Sie sich an dem was Sie umgibt – Blumen, Wiese, Schmetterlinge, Käfer, Ihre Liebsten…..!
Innehalten – Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Aufgrund von Weiterbildungen und Kurse bin ich öfters unterwegs. Immer im Gepäck sind Räucherstäbchen. Diese eignen sich natürlich nicht für eine Intensivreinigung des Hotelzimmers, aber zumindest für diesen Kurzaufenthalt.
Räume zu räuchern hat eine lange Tradition. Es gibt bestimmte Feste, Zeremonien und Jahreszeiten, wo dies bevorzugt gemacht wird. Aber auch vor Einzug in eine neue Wohnung, nach Renovierungen oder einfach nach Gefühl ist Räuchern immer eine Methode um Altes zu entfernen und damit Platz für neue frische Energien im Zuhause oder Büro zu schaffen.
Die uns umgebende Energie ist die Summe aus unseren Gedanken, Möbeln, Farben und den Bewohnern. Alles hinterlässt Abdrücke und Spuren, die wir als die Raumenergie empfinden. Bei Häusern, welche bereits viele Bewohner gesehen haben, schwere Krankheiten ausgefochten wurden, oder vielleicht schreckliche Dinge passiert sind, kann Räuchern Ihre Räume von diese Altlasten reinigen.
Nehmen Sie sich Zeit für dieses Ritual. Legen Sie Ihre Räucherutensilien griffbereit und sammeln Sie sich. Gehen bewusst in die Absicht der Raumreinigung.
Kurzanleitung
- Lüften Sie vor Beginn gründlich und schließen anschließend alle Türen und Fenster.
- Befüllen Sie das Räuchergefäß, mit Sand und zünden die Räucherkohle an.
- Sobald sich ein weißer Rand darum bildet geben Sie das Räucherwerk – Harze, Hölzer, Kräuter, Gewürze darauf. Dies können Sie auch einmal nachlegen.
- Nachdem Sie alle Räume geräuchert haben, lassen Sie den Duft noch etwas setzen. Anschließend lüften Sie alle Räume wieder gründlich und verabschieden dabei die alten Energien.
- Persönlich habe ich auch immer eine Kerze neben meiner Räucherschale stehen und lade die Energien der Himmelsrichtungen, die Erde und den Kosmos dazu.
An Räuchermaterial gibt es die verschiedensten Mischungen. In darauf spezialisierten Geschäften finden Sie meist ein breites Sortiment. Lassen Sie sich dort beraten und inspirieren.
Aus welchem Grund auch immer Sie räuchern. Machen Sie Ihre Räucherzeremonie zum Erlebnis. Nutzen Sie diese zur Meditation, zum Innehalten, um Zeit für sich zu haben. Es wird hinterher eine andere Energie in Ihren Räumen sein.
Bitte denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal auch Ihr Hotelzimmer räuchern möchten, vorher nach Rauchmeldern Ausschau zu halten. Ein Feueralarm würde zwar einiges an Bewegung in Ihr Zimmer bringen, aber bestimmt nicht zu Ihrem Wohlgefallen.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Ein Blogger Jahr liegt hinter mir. Manchmal kamen die Gedanken und flossen nur so in den Computer. Andermal bereitete es doch Kopfzerbrechen, was die Menschen zum Thema Feng Shui und mehr interessiert und es nicht bereits 1000 Mal woanders gelesen haben.
Nun ich will nicht das Rad neu erfinden, sondern manche Dinge in ein anderes Licht stellen. Aus Erfahrung weiß ich, dass durch die Unmenge an Feng Shui Literatur oft große Verwirrung herrscht Dadurch wird Feng Shui oft auf das 3-Türen Bagua reduziert. Dem versuche ich hier im Kleinen entgegenzuwirken.
Also, dann alle Unklarheiten sammeln und mir schreiben. Damit die Sonnenstrahlen durch kommen.
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden.
(Mark Twain)
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Auszeit, Abschalten, Rückzug, Besinnung, Innenschau, Meditationen…..es gibt viele Namen und Wege, um sich Selbst, seine Umwelt, seinen Weg einmal zu betrachten. Will ich weiter im Hamsterrad laufen, mache ich es zu vielen Menschen recht, achte ich auf meine innersten Bedürfnisse und kenne ich diese überhaupt?
In der heutigen, gut vernetzten, allzeit onlinepräsenten Zeit, mit all seinen Portalen und virtuellen Netzwerken, fällt es nicht immer leicht, sich Zeit für die Innenschau zu nehmen. Und es gehört auch Mut dazu, ehrlich in den Spiegel zu blicken und unsere gern und gut verdrängten Eigenschaften zu benennen. Aber genau dieser Mut wird belohnt. In dem wir erkennen, wo unsere Schwächen liegen, erfahren wir wo es noch Potential für unser Wachstum gibt.
Unterstützung für die Entfaltung unseres Potentials kann eine Feng Shui Beratung geben. Hier werden bei einer Auswertung die vorgefundenen Konstellationen zum Nutzen der Bewohner optimiert. Dabei kann auf konkrete Themen, wie z. B. die Karriere oder Partnerschaft, eingegangen werden.
In nach Feng Shui gestalteten Räumen wird es nicht wie von Zauberhand geschaffen, keinerlei Reibungspunkte in unserem Leben mehr geben. Aber es wird einfacher und leichter werden, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Nutzen Sie jetzt die besinnliche Adventszeit dafür!
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin
Eigentlich bin ich kein großer Kinogänger und meinen Kinoschnitt habe ich mit 2-mal hintereinander „Avatar“ bereits drastisch gehoben. Aber neugierig durch die Erzählungen meines Sohnes, sich ins tiefste Unterbewusstsein einzuschleusen, habe ich mich entschlossen im Kino den Film „Inception“ anzuschauen.
Coachings, Heilung mit Matrix-Quantenheilung, CQM ….alles mentale Methoden zu Lösung von Blockaden und Verbesserung unseres Lebens, mit denen ich bereits in Berührung gekommen bin oder Seminare besucht haben. Es ist ein faszinierendes Gebiet, mit Gedanken etwas zu ändern oder zu beeinflussen.
Im Film nun wird soll ein Gedanke eingepflanzt werden. Damit dieser nachhaltig wirkt, muss er im tiefsten Unterbewusstsein verankert werden. Nicht abwegig, da wir selbst aus Erfahrung wissen, dass unsere noch so guten Vorsätze oft nach kurzer Zeit verblassen. Erst wenn wir diese tief verinnerlicht haben und wir auch die Notwendigkeit dafür erkennen, kann uns nichts an der Umsetzung hindern.
Wie viel eigene Gedanken haben wir eigentlich? Bestimmen wir selbst, was wir denken? Der erste Satz aus tiefer Überzeugung wird wahrscheinlich von Ihnen ein „Natürlich bestimme ich selbst über meine Gedanken!“ sein.
Ist es wirklich so? Wir bekommen tagtäglich zig Informationen über Zeitschriften, Internet und Fernsehen. Sind die Beiträge wirklich neutral? Oder bekommen wir bereits vorgegeben, wer die Guten und wer die Bösen sind, was ich kaufen muss und was nicht, um glücklich zu sein, welches Essen ist gesund und was tut mir gar nicht gut….Diese Liste der Beispiele lässt sich endlos fortsetzen. Die Beiträge enthalten nicht Ihre eigentlich Meinungen, es wird Ihnen suggeriert, dass es Ihre Gedanken sind.
Achten Sie einmal darauf, woraus sich Ihre Meinung oder Ihr Urteil bildet. Haben Sie selbst die Fakten gesammelt oder Erfahrungen gemacht, welche das rechtfertigen? Ich gebe zu, bei der Informationsflut ist es schwierig frei von Fremdeinflüssen zu sein. Gruselig finde ich aber die Version des Films, das fremde Menschen über die Traumebenen einsteigen und Stück für Stück tief ins Unterbewusstsein einzudringen, um dort – von wem auch immer – gewünschte Gedanken zu säen.
Bei genauere Betrachtung allerdings nicht abwegig. Denn bereits jetzt wird doch unser Unterbewusstsein manipuliert – mit Werbung, Düften oder Musik, dann kauft es sich doch doppelt so gut ein. Ob man es braucht oder nicht! Behalten Sie den Überblick und bleiben Sie in Ihrer Realität.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger