
Die Zeit der Ernte rückt näher und bei manchen Pflanzen ist uns gar nicht bewusst, dass wir diese noch nutzen können. Blumen, Obst, Gemüse, Kräuter ….. stehen erntebereit oder gehen in die Samenproduktion.
Es gibt unglaublich viele Wild- und Gartenkräuter, an denen man einfach achtlos vorüber geht, weil man nicht weiß, dass sie auch jetzt noch optimal für unser Wohlbefinden sind.
Zum Beispiel wilde Möhre, Nachtkerze, kleiner Wiesenknopf, alle Wegerich Arten, Kapuzinerkresse, Brennnessel, selbst Knollenfenchel ……… alle Blüten und Samen sind essbar, sind vitamin- und mineralstoffreich und können unser tägliches Essen sinnvoll bereichern und lassen zum Teil unsere Geschmacksknospen explodieren.
Übrigens wenn man vergessen hat etwas zu ernten, kann man das Gemüse einfach in die Blüte und später in die Samenbildung gehen lassen und nicht – wie so oft praktiziert rausreißen – das ist Nahrung für die Insekten. Und vorausgesetzt man verwendet samenfeste Sorten – kann man den Samen gleich für das nächste Jahr nutzen. Persönlich ziehe ich im Winter meine Sprossen aus Samen von Kohl, Radieschen oder anderen stehen gebliebenen Pflanzen.
Mit der Nutzung von Blüten und Samen für Salate, Suppen oder Smoothies – helfen die Pflanzen auch unserem Immunsystem und erfreuen gleichzeitig unser Auge – na und das ist dann gut für unsere Psyche.
Und gerade diese braucht in turbulenten stressigen Zeiten oft Aufmunterung.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Unsere Welt um uns ist verwoben mit vielen Umständen, die uns ein schönes Leben ermöglichen können. Es gibt nicht das eine Mittel, welches uns ein großartiges erfolgreiches gesundes Leben ermöglicht.
So habe ich im Laufe der Jahre verschiedene Techniken gelernt und umgesetzt. Einiges geht, aber viele bleibt.
In der letzten Zeit rückt wieder die Gesundheit in meiner Umgebung sehr in den Vordergrund. Gesunde Ernährung, wenig Stress, Aufenthalt im Grünen, soziale Kontakte …. Die Schlagwörter kennen wir alle. Aber setzen wir dieses auch um?

Persönlich richte ich unser Umfeld immer wieder mit Hilfe von Feng Shui ein. Gerade nach dem großen 20-jährigen Periodenwechsel im Jahr 2024, wo ein Wechsel von Erd- zu Feuerenergie stattgefunden hat.
Feng Shui hilft uns unser Umfeld so zu gestalten, dass es uns unterstützt und unser Wohlbefinden stärkt. Aber allein nur damit ist es – meiner Meinung nach – nicht getan. Wie Innen so Außen und umgekehrt. Also muss der Kosmos auch in uns stimmen.
Hier hilft uns auch die Natur. Ob einfach durch auftanken bei Spaziergängen – in Japan wird Waldbaden als Therapie angewendet – oder indem wir die Früchte der Natur als Nahrung nutzen.
Hier gibt es unzählige heimische Kräuter, Pflanzen und auch Wildbeeren, die man einfach in die Nahrung integrieren kann. Weniger Fertigprodukte, mehr einfache liebevoll zubereitetes Essen.
Und das Schöne ist, es gibt viele Pflanzen, die wir gleichzeitig für unsere Gesundheit nutzen können. Ob als Tee, Tinkturen, Salat, Salben, Öle ….. dann weiß man, was drin ist.
In dem Sinne, genießen und nutzen Sie die Natur und gestalten Sie sich Ihre Umgebung bewusst -vielleicht sogar mit Feng Shui.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Das Jahr 2020 hatte es in sich. Bereits seit vielen Jahren habe ich mich bereits mit Pflanzen und Kräutern beschäftigt. Um das Ganze in eine Form zu bringen, habe ich verschiedenen Aus- und Weiterbildungen gemacht.

Gemeinsam mit meiner Freundin wollten wir im März 2020 nun mit unserem Kräuter- und Natur Seminaren starten. Aber alles kam anders mit Corona. Die gewonnen Zeit haben wir intensiv zur Vertiefung unserer Kenntnisse mit den Pflanzen, Kräutern, Bäumen, der Natur und der Umgebung genutzt.
Kraft zu tanken in der schwierigen Zeit – hier hat uns die Natur sehr geholfen. Mit den heimischen Kräutern, Wildpflanzen und vielen Spaziergängen. Jeder der sich darauf einlässt, spürt diese Kraft und Erholung, die vom Wald, von der Natur ausgeht.
Die wenigen zwischen den strengen Corona Auflagen erlaubten und damit durchgeführten Kräuterseminare sind mit Begeisterung aufgenommen worden. Die Planung für 2021 steht nun, aber wahrscheinlich wird nicht alles möglich sein – zumindest so lange Corona grassiert.
Die Zeit wird kommen, wo auch wir unser Wissen und unsere Begeisterung in unseren Führungen und Seminaren weitergeben dürfen. Geduld ist etwas, was wir alle in 2020 lernen durften und mussten.
Halten Sie sich gesund in dem Sie sich viel in der Natur aufhalten. Schauen Sie nach Kräutlein bei Ihren Spaziergängen am Wegesrand. Nutzen Sie heimische Wildpflanzen. Integrieren Sie diese in Ihr Essen. Ob als Tee, Fruchtaufstrich, als Gewürz …. egal….. Fangen Sie klein an und steigern Sie den Einsatz Schritt für Schritt. Sie werden merken, es tut gut.
Bleiben Sie gesund!
Herzlichst
Jacqueline Berger
Gestaltungen nach Feng Shui werden meist mit asiatisch anmutenden Dekorationen im Wohnbereich in Verbindung gebracht. Ein weit verbreiteter Glaube, der leider durch dubiose Feng Shui Deko Kaufartikel gefestigt wird.
Feng Shui Maßnahmen bestimmen, wie Energien gelenkt werden können und dadurch unser Wohlbefinden unterstützt wird. Negative werden geschwächt und positive Energien werden gestärkt.
Im Großen ist es die Natur, welche uns umgibt und im Kleinen ist es eben unser Zuhause, in dem wir uns wohlfühlen, uns erholen und regenerieren wollen.
Nach einer Analyse und Auswertung der vorgefundenen Situation, können Vorschläge gemacht, wie mit Hilfe von Farbe, Formen und Materialien der Einrichtung die vorherrschenden Energien bestmöglichst genutzt werden können.
Aber wohlgemerkt, der Geschmack des Kunden entscheidet und nicht ein Etikett, worauf Feng Shui
klebt.
Es braucht aber nicht immer sofort rigorose Veränderungen. Fangen Sie mit kleinen Schritten an und erspüren Sie die nächste Zeit, die neue Wirkung des Raumes. Einige weitere Tipps finden Sie hier.
Vielleicht finden Sie auch gleich noch ein paar Accessoires, welche für erste Feng Shui Maßnahmen helfen und sich gleichzeitig in Ihren Wohnstil einfügen.
Vielleicht macht es Ihnen Lust auf mehr und ausführlichere Gestaltung Ihrer Umgebung nach Feng Shui.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Viele pflegen nur ihr Äußeres und wundern sich, warum sie trotz der Politur im Außen unglücklich sind. Dabei sollten sie erst den Glanz in sich entfalten. Das überträgt sich dann von selbst ins Außen.
„Tauche ein in die Strahlen der Sonne. Nimm wahr, den Rhythmus Deines Herzens. Und werde ruhig. Dann wirst Du hören, wie die Stille zu Dir spricht, und verstehen: Das Glück ist immer da. Es will sich verschenken. Und dann komme an. Bei Dir.“
(Happinez, Ausgabe 9/2015)
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Das Jahr vergeht im Flug und die großen und kleinen Ereignisse ziehen vorbei.
Nachdem wir bereits schön länger überlegen, haben wir uns dieses Jahr entschlossen unserem Haus einen neuen Anstrich zu geben. Nun ja 15 Jahre haben Spuren hinterlassen.
Die ersten Schritte der Angebotseinforderungen, Verhandlungen und Zuschlag waren gemacht.
Jetzt stand die Frage nach der Farbe an. Farben sind ja immer Hilfsmittel bei der Optimierung im Feng Shui. Hiermit können vorhandenen Tendenzen verstärkt oder geschwächt werden. Aber die Frage nach der Farbe für das ganze Haus stellte selbst mich vor eine große Herausforderung. Schließlich soll das Ergebnis einige Jahre an der Wand bleiben.
Unser Malermeister, meinte es wäre ein Cappuccino Haus. Grün würde dem Haus auch stehen. Naja, dass musste ich erst noch setzen lassen. Mein Mann wollte wieder das helle Gelb und ich wollte eigentlich etwas kräftigere Farbe ins Orange.
Aber der Reihe nach. Fragen wie: „Was unterstützt das Haus? Die Hausform, das Hausthema, die Bewohner? Welche Elemente fehlen und können eventuelle durch Farbe ausgeglichen werden? Betrachte ich die Blick- und –Sitzrichtung und verbinde diese? Welche Periode haben wir? „ wollen betrachtet und beantwortet werden.
Bei der Hausform spielt der Grundriss, das Dach und auch Fenster bei der Beurteilung eine Rolle. Wir haben ein rechteckiges Haus – demnach ein Erdhaus mit spitzem Dach – also Feuer. Die Fenster sind auch mehr breit wie hoch – auch Erde.
Das Haus hat Blickrichtung Norden (Wasser) und Sitzrichtung Süden. (Feuer). Ein Ausgleich würde hier Holz bringen. Also die Farbe Grün. Damit hat die Empfehlung unseres Malers durchaus seine Berechtigung.
Nun möchte ich ja keine übergestülpte Farbe nur um mich in Feng Shui Regeln zu pressen. Daher sind immer der eigene Geschmack und die eigenen Vorlieben wichtig.
Grün mag ich sehr – aber in der Natur, nicht als Hausfarbe. Daher ausgeschieden. Wir sind in der Periode 8 – Erde. Diese dauert noch bis 2023. Zuviel und zu starke Erde macht aber träge. Außerdem glaube ich dass bei tristem Wetter Cappuccino aufs Gemüt schlägt. Daher auch ausgeschieden.
Nun bleibt noch der Wunsch meines Mannes nach Gelb und meiner nach einer mehr Orange. Hier haben wir uns auf eine kräftiges sonniges Orange-Gelb geeinigt. Dieses präsentiert schon Feuer. Damit unterstützt es unser Erdhaus, könnte aber zuviel Stagnation verursachen. Daher haben wir uns entschieden, alle Holzbalken in Weiß zu streichen. Hier wird durch das Farbelement Metall die Erde etwas abgeleitet.
Das Ergebnis war das Kopfzerbrechen im Vorfeld wert. Es ist super geworden und selbst wenn es draußen regnet, wirft die Garagenwand ein Sonnengelb ins Haus.
Und wann steht bei Ihnen ein neuer Farbanstrich an? Anhand der genannten Punkte können Sie sich vielleicht leichter entscheiden.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Es gibt diesen schönen Spruch – Wie Innen so Außen und wie Außen so Innen. Wenn das Umfeld aufgeräumt und sauber ist, so ist es auch der Geist und eben auch umgekehrt.
Hektik, Stress, übellaunige Menschen – viele Dinge wirken von außen auf uns ein. Ruhe und Frieden finde ich besonders in hektischen Zeiten bei meinen Yoga Asanas. Yoga gehört für mich zur Körperhygiene bzw. Mentalhygiene einfach dazu. Dafür reserviere ich mir pro Woche ca. 3 bis 4 Stunden. Selbst im Urlaub muss meine Matte mit, um vorm Frühstück meine Übungen zu machen.
Meine Tochter konnte ich mit meiner Begeisterung anstecken. Sie hat vor einiger Zeit dann Yin Yoga entdeckt und schwärmt dafür. Nun, wenn meine Neugierde entfacht ist, muss ich es einfach ausprobieren.
Reinschnuppern konnte ich bereits mit Hilfe des Sets „Yin Yoga“ von Iris Schwarz, welches mir meine Kids geschenkt haben. Um aber nicht in falschen Positionen auszuharren und eventuelle Fehlstellungen einzuüben, war ich froh, dass ein Yin Yoga Workshop am Wochenende angekündigt war. Kein Weg ist zu weit, daher auf nach Reutlingen.
Bei Yin Yoga geht es deutlich an die tiefen Schichten des Körpers (und wer es zulässt auch der Geist), da man deutlich länger die einzelnen Positionen hält. Zurzeit ist ja Faszien Training mit diversen Rollen ganz groß in Mode. Yin Yoga bedient genau diese tiefe Schichten, Verklebungen der Bindegewebshüllen der Muskeln – aber ohne teures Zubehör. Hier wird einfach der Körper genutzt, um unter anderen Schmerzen durch Verspannungen zu lösen, Verletzungen vorzubeugen oder Organkreise anzuregen. Bessere Haltung und straffe Figur kommen als Nebeneffekt noch dazu.
Die sehr erfahrene Yoga Lehrerin Heike Ott hat diesen Workshop liebevoll geleitet. Nicht nur die Asanas wurden geübt, sondern auch die Zusammenhänge zwischen Organkreisläufen mit allen zugehörigen Empfindungen, Störungen und Sinnesorgangen wurden uns näher gebracht. In der Pause stand Tee und Schorle zur Unterstützung der aktivierten Organe bereit.
Fazit: Mit Yin Yoga können Chi Flüsse in Organkreisen angeregt, Muskelgruppen entspannt oder die Übungen einfach nur zur Meditation genutzt werden. Selbst mein Mann, der immer aktiv Fußball gespielt hat und Yoga skeptisch als Frauengymnastik beäugt hat, war begeistert von diesem Workshop. Er wird sich wahrscheinlich jetzt öfters mit seiner Matte zu mir gesellen, um Yoga zu praktizieren. Auch ich bin sehr begeistert. Man bekommt neue Eindrücke von sich selbst, wieviel bin ich bereit nachzugeben, kann ich loslassen. Am Ende ist es ein klarer Geist und ein zufriedenes leichtes Gefühl welches man mitnimmt.
Also wer etwas gegen seine tiefen Verspannungen oder sich einfach nur leichter und freier fühlen möchte, kann dies mit Achtsamkeit und ohne teures Equipment tun. Trauen Sie es sich, versuchen Sie etwas Neues – Yin Yoga gibt Geschmeidigkeit – dem Körper und nicht zu vergessen auch dem Geist.
Herzlichst
Jacqueline Berger
Wir hatten einen wundervollen Sommer und einen frühlingshaften Herbst. Aber jetzt werden die Tage kürzer. Man geht im Dunkeln aus dem Haus und kommt auch meist erst zurück, wenn es wieder dunkel ist. Die Natur legt sich schlafen. Es kommen Tage voller Nebel, Wind und Kälte.
Die meisten können dann in dieser Phase die Adventszeit kaum erwarten. Adventszeit mit bunten Lichtern, vielen Kerzen, duftenden Plätzchen, heißen Tees und knisternden Feuer.
Obwohl die Adventszeit nichts mit Feng Shui zu tun hat, hilft sie uns doch unser Gleichgewicht zu halten. Die kalten, nassen, nebligen Tage präsentieren uns mit voller Wucht die Yin Energie. Natürlich brauchen wir auch diese, um Einkehr und Rückschau zu halten. Aber manchen Zeitgenossen wird diese Rückbesinnung auf sich selbst meist zu viel und rutschen dann in den Herbstblues ab.
Mit Hilfe unserer bunten, glitzernden Deko und den wunderbaren Düften geben wir dem Gegenpol – der Yang Energie – Raum und schaffen durch diesen Ausgleich wieder eine angenehme Atmosphäre in unserer Umgebung.
Wenn Sie merken, die Tage schlagen Ihnen aufs Gemüt, holen Sie Ihre Adventsdeko einfach ein paar Tage früher raus und heben die Stimmung.
Aber passen Sie auf. Um ein harmonisches Gleichgewicht in Ihre Räume zu bringen, sollten Sie es mit blinkender und glitzernder Deko nicht übertreiben. Denn wenn die Yang Energie wieder das Übergewicht hat, kann leicht Stress und Hektik entstehen.
Ich wünsche Ihnen eine sichere Hand für die Gestaltung Ihres harmonischen Zuhauses.
Herzlichst
Jacqueline Berger
Je pense à vous Paris
Das Gartenjahr neigt sich dem Ende zu. Das Obst und Gemüse ist zumeist geerntet. Anfang des Jahres hatte ich berichtet, dass wir uns endlich entschieden haben, ein Gewächshaus in unserem Garten aufzustellen.
Naja, die Planung war nicht ganz einfach, da ich dieses Haus nach Feng Shui Kriterien in den Garten integrieren wollte. Der Aufwand hat sich auf alle Fälle gelohnt. Immer habe ich mich gefreut, wenn ich in die Richtung unseres Gewächshäuschens neben dem Gemüsebeet geschaut habe. Es ist wundervoll in unseren Garten eingebettet.
Beete und Gewächshaus liegen bei uns im Südosten. Dieser steht im Feng Shui für Wohlstand. Für mich sehr stimmig, denn wann immer ich mich in diesem Bereich aufhalte, fühle ich ein unglaubliches Glückgefühl voller Reichtum.
Nun aber, wie haben die ersten Pflanzen in dieser Saison das Gewächshaus genutzt. Bevor Tomaten, Gurken, Paprika und Peperoni einziehen durften, haben Kohlrabi und Salat die Saison eröffnet. Später habe ich dann die vorgezogenen Pflanzen eingesetzt. Dazwischen überall Basilikum.
Von Anfang Juni bis Ende September haben uns die Gurken täglich Nachschub gebracht. Die Tomatenpflanzen reiften bis Ende Oktober noch ihre letzten Früchte aus. Ebenso die Paprika und Peperonis. Es war ein Traum, die Fülle und Vielfalt der Tomaten, immer frische zarte Gurken, später dann Paprika (zwar etwas kleiner im Geschäft) und die wirklich scharfen Peperoni. Die Massen an Basilikum habe ich einfach zu Pesto verarbeitet und mit Pinienkernen verfeinert aus selbstgesammelten Pinienzapfen.
Das Gewächshaus hat unseren Garten und unseren Tisch unheimlich bereichert. Ich weiß gar nicht, warum wir so lange gezögert haben uns eines anzuschaffen.
Ich weiß manch einer sagt, so viel Arbeit, man bekommt doch alles zu kaufen. Ja, das stimmt, aber hier weiß ich was ich esse und Gartenarbeit bereichert nicht nur unseren Tisch, sondern vor allem (zumindest bei mir) die Seele.
In diesem Sinne – ich wünsche Ihnen allen eine gute Erntezeit – für Körper und Seele.
Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger



