Der Sommerurlaub ist nun auch vorbei. Kein faules Strandleben oder weite Reisen, sondern Kurzstrips waren diesen Sommer bei uns angesagt. Von Stadtbesichtigungen in Würzburg, München, Museumsbesuch in Mannheim, kletterähnliche Abstiege von der Himmelsleiter in Heidelberg bis zum Erholungsrundgang im Fürstengarten bei Bensheim war vieles dabei. Ein Highlight für mich war sicherlich das Queen Musical in Stuttgart. Überall war es schön, überall aber auch anders.

Feng Shui spielte bei unseren Familienausflügen dieses Mal keine Rolle. Den Feng Shui Park in Lalling hatten wir bereits vor 3 Jahren besucht. Die Feng Shui Raststätte wollte ich nachts auch nicht erschöpft begutachten…..und außerdem hatte ich beschlossen, mal nichts zu tun.

Doch nachträglich so betrachtet und unsere Ausflüge in Gedanken Revue passieren lassend, frage ich mich doch, warum man sich überall anders fühlt, obwohl man doch immer derselbe Mensch auf Reisen ist.

Tja und hier findet sich nun wieder mein Einstieg. Das Gefühl kommt aus der Umgebung, aus der Landschaft – egal ob von Natur oder von Menschen gestaltet. Und genau hier setzt Feng Shui an. Gezielte Gestaltung und Optimierung der Umgebung unterstützt das Potential der Menschen, da wir ständig mit unserer Umgebung in Kontakt bzw. Resonanz stehen.

Also schauen Sie genau hin, mit was Sie sich umgeben. Nehmen Sie dafür die schönen Dinge, denn etwas Schönes erwarten doch wir uns doch vom Leben.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

2 Kommentare zu „Umgebung und Feng Shui“

  • Hannelore says:

    Hallo!

    Ich muss zugeben, als die Welle mit Feng-Shui seinerzeit anrollte, habe ich es anfangs nicht ernst genommen und das Ganze ziemlich schnell als nur einen weiteren Esoterik-Unfug abgetan. Dabei braucht man sich nur etwas tiefer mit Psychologie beschäftigen, um einzusehen, wie sehr die Wohnumgebung das Wohlbefinden bzw. die Gesundheit beeinflusst. Schade nur, dass Feng-Shui der breiten Öffentlichkeit nicht schon viel früher bekannt war.

    Mfg
    Hannelore

  • Jacqueline Berger says:

    Hallo Hannelore,
    es ist nie zu spät sich damit zu beschäftigen. Ich denke, alles kommt zu seiner Zeit.

    Viele Grüße
    Jacqueline

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