Artikel-Schlagworte: „Glück“

Auf der Suche nach der Antwort auf die Frage „Was ist Glück?“ bin ich auf ein – wie ich finde – tolles Projekt gestoßen. Viele Menschen beschweren sich über die Jugendlichen von heute. Zu laut, zu Anstrengend, ohne Benehmen und ohne Wertevorstellungen. Heute befinden wir uns bereits auf der Autobahn in Sachen Informationstechniken bei PC, Handy und mehr. All diese Sachen saugen gerade die Jugendlichen auf. Alles Neue muss her, schnell und nur für einen kurzen Augenblick des Glückes. Dann beginnt das Spiel von neuem. Die Werbung suggeriert ihnen Glück können sie mit den Produkten kaufen. Wie sollen dann Wertevorstellungen entstehen und gefestigt werden. Sicherlich ist es Aufgabe der Eltern. Diese sind aber gerade in der Pubertät nicht „in“.

Und hier beginnt ein spannendes Projekt: Glück als Unterrichtsfach. Dabei geht es um Wertevermittlung, die den Jugendlichen verdeutlicht, dass sie durch ihr Verhalten Wohlbefinden erzeugen können, woraus dann das Glück entstehen kann. Im ersten Schritt werden dabei im ersten Jahr die Grundlagen für eine stabile Persönlichkeit erarbeitet. Im nächsten Schuljahr werden dann diese erarbeiteten Grundlagen durch Projekte und Erlebnisse nachhaltig verankert, um dann durch Lernen von Sozialkompetenz über Lebensstrategien bis hin zur Lebensfreude Glück zu empfinden.

Wunderbar finde ich, dass hier den Schülern Wege zum Handeln gezeigt und Hilfsmittel an die Hand gegeben werden, um selbstverantwortlich das Glück und das Glücksgefühl zu finden.

Dabei wird Wert darauf gelegt, dass dieses Glück eine innere Zufriedenheit bedeutet und nicht, alles mit der berühmten rosaroten Brille zu sehen.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

InnehaltenGlück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst davon ein paar Tropfen abzubekommen.“

(Ralph Waldo Emerson)

Innehalten – Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Innehalten, Ruhe finden, sich die Zeit des Nichtstuns gönnen. Etwas das in unserer hektischen, reizüberfluteten Zeit immer wichtiger wird. Erste Auszeiten mussten sich Menschen gönnen, als die Natur uns zeigte, dass wir nicht alles kontrollieren und bestimmen können. Als eine Aschewolke die Flugzeuge mit Geschäftsreisenden und Urlaubern zwang, eine Stopp einzulegen. Es muss aber nicht immer eine erzwungene Auszeit aufgrund einer Katastrophe sein.

Täglich etwas 10 bis 15 Minuten sollte man sich selbst gönnen. Ob man dabei einer geführten Meditation folgt, einer Musik lauscht, die Ameisen in der Wiese beobachtet, verträumt die Wolken verfolgt oder einfach nur das Glück der Stille auf sich wirken lässt. Es ist egal wie wir unseren Geist bewusst aus dem Stress herausholen und atmen lassen. Dieses Auftanken verschafft uns wieder neue Energie für die vielen Aufgaben des Alltags.

Finden Sie Ihre Methode und gönnen Sie sich Ihre Zeit ohne schlechtes Gewissen über liegen gebliebenen Arbeiten.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

„Kraft der Gedanken, Gedankenstille und Meditation“ Thema des Wochenendseminars in Sindelfingen. Dieses Mal war das Thema nun etwas weniger mystisch klingend als im Februar das Tarotseminar (klick). Meditation ist ja mittlerweile nicht nur ein Begriff für buddhistische Mönchen und „Kraft der Gedanken“ – in der modernen Literatur meist „Macht der Gedanken“ genannt -, ist auch vielen ein Begriff.

Aber was bedeuten diese Wörter und was kann ich damit anfangen? Persönlich gefällt mir das Wort „Kraft“ besser als „Macht“, denn darin besteht für mich ein gewaltiger Unterschied. Gebe ich meinen Gedanken Kraft zur Entfaltung oder nutze ich sie als Machtinstrument zur Manipulation?

Aber hier geht es nicht um positives Denken oder Wunscherfüllung durch Gedanken. Dieses würde bedeuten, ich betrachte alles um mich herum durch eine rosarote Brille, rede mir negative Bereiche schön und übernehme aber keine Verantwortung für eine Veränderung der Situation.

Mit der „Kraft der Gedanken“ können wir uns bewusst Problemen stellen und können unser Gedanken dazu nutzen, sich konstruktiv auf unsere Ziele zu richten. Dabei muss immer unterschieden werden, ist es mein Wunsch – etwas was mir gefällt, aber zu unbestimmt ist und demnach nur eine grobe Richtung bedeutet oder ist es mein Ziel, etwas zu bekommen. Ein Ziel ist der erreichte Zustand, der dann auch nachgeprüft werden kann.

Gedanken sind wie alles um uns herum Energie, die in einer bestimmten Frequenz zwischen Poolen schwingt. Nutzen wir das konstruktive Denken im Alltag, zu Glück und Erfolg und das Unterbewusstsein setzt diese Gedanken in entsprechende gefühlte Emotionen und Einstellungen um. Entsprechend der kosmischen Gesetze werden wir auch diese Wirkung an andere ausstrahlen und diese ausgesandte Energie im Außen wieder anziehen.

Wenn ich mir nun meine ganzen Gedanken für mein Ziel und die Schritte zum Erreichen bewusst gemacht habe (siehe auch hier), ist es sinnvoll und hilfreich sich dafür Suggestionen oder Affirmationen zu bestimmen, die mir dann Unterstützung geben. Ob es nun um den Selbstwert mit „ich liebe mich so wie ich bin“ oder um Ängste mit „ Ich spüre Kraft und Stärke in mir“ oder „ich halte gute Vorträge“ geht, ist egal.

Diese Worte sollten so einfach wie möglich, ich – bezogen, in der Gegenwart und positiv formuliert sein. Vor allem aber müssen sich die Worte gut anfüllen. Nichts ist schlimmer, als wenn Sie Ihre Worte verkleiden, wie beim Fasching und Sie Fasching gar nicht mögen. Wiederholen Sie Ihre gewählten Worte mehrmals täglich über einen längeren Zeitraum z. B. 4 – 6 Wochen. Sie sind der Gärtner Ihres Unterbewusstseins. Deshalb überlegen Sie genau welche Worte sie säen.

Und glauben Sie an Ihre gewählte Wortformel! Täglich vermittelt Ihnen die Werbung, was Sie eigentlich alles benötigen sollten, um glücklich zu sein. Und diesem käuflichen Glück, läuft doch ein Großteil der Menschen hinterher. Sie sehen auch so funktioniert die Suggestion.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

InnehaltenAls Xing Mitglied ist man meist in verschiedenen Gruppen unterwegs. Hier werden unter anderem Newsletter verschickt. Letztens bekam ich wieder einen. Dieser war aber etwas anderes, als die mit Hinweise auf Veranstaltungen, Seminaren, Regeln usw. ….Ein Rundschreiben der leisen Töne. Genau dieser Töne, die ich mit Innehalten meine. Ob auf einer Bank sitzen und die Wolken beobachten, die summenden Bienen, die Wiese oder auch mal gar nichts tun. Solche kurze Momente des Staunens und Seins sollte man sich so oft wie möglich gönnen.

Mit Genehmigung des Autors Gerwin Jung hier das Rundschreiben:

Hallo Du,

……..überleg mal, wie viele große Wissenschaftler es gibt, die Unglaubliches entdeckt haben. Doch ein Nobelpreisträger ist nicht unbedingt ein Meister, ein Erwachter. Er kann genauso gut ein Vollidot sein.

Man stirbt weil man geboren wird. Wenn man jung ist, denkt man immer der Tod treffe nur die anderen.

Würde man hingegen schon als Kind lernen, dass er Teil des Lebens ist und ins Leben integriert werden kann, wäre das Leben viel schöner, denn es wäre um diesen Kontrast und dise Dimension reicher.

Um das zu begreifen, musst du nicht gleich sterben du kannst ruhig hundert Jahre alt werden -Hauptsache, dir ist bewusst, dass dein Leben und dein Tod letztlich dasselbe sind.

Nur ist heute über den Tod zu sprechen genauso tabu, wie früher über Sex zu sprechen. Im heutigen Jahrhundert sprach bei Tisch niemand über Sex. Heute schon, aber über den Tod?

Gott & Allah & ……bewahre

All diese Gedanken führen auf etwas zu, was vielleicht die einzige wirkliche Erkenntnis meines Lebens ist:

……………..dass man die Welt anders betrachten muss!!!!

Deshalb betrachte sie auf deine Art, ja DU, mit größter Empfindsamkeit, Sie ist da, und sie ist wunderbar. Nur betrachten wir sie alle auf die gleiche Weise und immer häufiger mit den verdammten Hilfsmitteln der modernen Technologie. Wir betrachten sie nicht mehr so, wie sie ist, und wir betrachten sie nicht mit unseren eigenen Augen.

Du oder man ist so ein wertvoller Mensch, ob z.B. als Mutter oder Vater. Sohn oder Tochter ….

Halt hin wieder ein! Halt ein und lass dich vom Staunen über diese Welt ergreifen.

Setz dich eine Viertelstunde hin und horch auf die Stille. Hör Ihr zu, versuch sie zu spüren!

Wer tut das schon?

Klingeling! Tut-tuut Brumm- brumm! Peng..

Die Welt dreht sich weiter …

Millionen von Ameisen, herrlichen Schmetterlingen, Grashalmen, kommen und gehen, und du hast sie nicht einmal bemerkt. Ein Zug der durch den Tunnel saust.

Und du hast eine Chance verpasst -besser zu werden, reicher zu werden

Das ist im Grunde so einfach und banal und doch eine große Entdeckung, findest du nicht auch?

WER EIN PROBLEM HAT; HÄLT NUR ALLZU SELTEN INNE, UM IN DER STILLE AUF DIE SEINES HERZENS ZU HORCHEN.

Die meisten stürzen sich in die Menge, gehen ins Kino oder suchen sich ein Abenteuer, um sich zu betäuben, um zu vergessen.

Statt einfach mal inne oder einzuhalten….

Bis plötzlich der Tag kommt, der Tag ……

Und deshalb muss ich mich mal eine bestimmte Zeit zurück ziehen, bitte entschuldigt, wenn es bei mir dauert wenn ich mal antworte oder mal wieder im Forum bin.

Da bleibt für heute nichts zu sagen.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Innehalten
Bei meinen Überlegungen zu den nächsten Themen, kam mir die Idee zu etwas Allgemeinen zu schreiben, nicht nur zum Thema Feng Shui. Eine Gruppe mit Weisheiten und Sprüche, die immer wieder dazwischen auftauchen sollen. Kleine Zwischenstationen zum Verweilen, Nachdenken und Verändern des Blickwinkels. Man weiß es eigentlich, lebt es aber in der Hektik des Alltags nicht bewusst oder nimmt sich nicht die Zeit. Meist geht es dabei ja um Gedanken zur Selbstbetrachtung, um innere Werte und um Glück.

Feng Shui hat eigentlich nichts mit Sprüchen zu tun, sondern es betrachtet die Interaktion zwischen Menschen und Umgebung. Da ich aber vom Ansatz ausgehe, „wie Innen so Außen, wie oben so unten…“, denke ich, dass auch Lesen von Weisheiten mit dem kurzen Aufflackern von Erkenntnis etwas für das innere Wachstum von Menschen tun kann. Und das wirkt sich nach dem Ansatz der Spiegelung „wie Innen so Außen“ auch wieder auf unser Umfeld aus.

Mehr speziell zum Thema „Glück“ in einem der nächsten Beiträge. Abschließend und gleichzeitig als Beginn der Kategorie „Innehalten“ eine kleine Weisheit.

„Die Welt ist voll von kleinen Freuden, die Kunst besteht nur darin, sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben.“
(Li Tai-Phe)

Öffnen Sie Ihre Augen und Ihr Herz und erkennen Sie Ihr Glück.

Innehalten – Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin