Artikel-Schlagworte: „Umgebung“

Zu Schulbeginn ist immer eine gute Zeit sich wieder einmal intensiver mit dem Kinderzimmer zu beschäftigen. Hier sollen unsere Kinder konzentriert lernen, erholsam Schlafen finden und kreativ Spielen. Glauben Sie mir, ich weiß aus Erfahrung mit meinen 3 Kids, welche Herausforderung dies bedeutet.

Eine der größten Anforderungen ist die Tatsache, dass in diesem Zimmer eigentlich 3 Räume vereinigt sind, in denen die unterschiedlichsten Tätigkeiten ausgeführt werden. Die wenigsten können ihrem Kind nun 3 Räume zur Verfügung stellen. Deshalb heißt hier das Zauberwort „Teil-Bereiche bilden“, die optisch von einander getrennt sein sollten.

Schlafbereich
Stellen Sie das Bett nicht zwischen Tür und Fenster. Der Kopf sollte immer fest an der Wand und nicht frei im Raum stehen. Unter einem Hochbett sollte sich keinesfalls ein Schreibtisch befinden. Eine Kuschelhöhle ist hier sinnvoll.

ArbeitsbereichKinderzimmer
Auch der Tisch sollte außerhalb des direkten Energieflusses stehen. Keinesfalls vor das Fenster und nicht mit dem Rücken zur Tür. Sonst sieht das Kind nicht, wer zur Tür hereinkommt. Es bleibt ein ungutes Gefühl eines möglichen „Angriffs“ von hinten. Der Blick soll ins Zimmer hinein und nicht gegen die Wand gerichtet sein, sonst hat man wirklich so etwas wie ein Brett vorm Kopf. Bei der Ausrichtung des Schreibtisches und des Betts kann die Kua Zahl (klick) Unterstützung bieten.

Spielbereich
Dieser Bereich sollte sich etwas weiter entfernt vom Bett befinden. Der Mittelpunkt kann mit einem Teppich markiert werden. Helle Beleuchtung und Platz für die Kreativität ist wichtig. Für die Spielsachen sollten Ordnungssysteme wie Kisten etc. genutzt werden.

Blick auf:

  • Ein Kinderzimmer ist kein Elektro Geschäft, Computer, Fernseher, Radiowecker gehören nicht ins Kinderzimmer
  • Bei mehreren Kindern reicht ein PC, der zentral steht–Passwort für jeden Nutzer
  • Vermeiden Sie Durchgangszimmer oder Glastüren, um Ihren Kind den benötigter Rückzug und Privatsphäre zu geben.
  • Tipp: Spielsachen, die gerade nicht so hoch im Kurs stehen, für eine Zeitlang komplett aus dem Zimmer zu räumen. Damit habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
  • Aufräumen nicht als Strafe, kaputte und alte Dinge sofort entsorgen.
  • Mit Tüchern, Pflanzen und Dekoketten können Sie Ecken, Mauerkanten entschärfen oder auf gerundete Kanten achten

Beobachten Sie Ihr Kind. Kinder reagieren noch sensibler auf die Umgebung und spüren was ihnen gut tut. Wo spielt es am liebsten, wie liegt es im Bett und wo erledigt es am besten seine Hausaufgaben. Vielleicht lassen Sie diese Erkenntnisse bei der Umgestaltung einfließen.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Der erste Eindruck zählt und ist äußerst selten rückgängig zu machen. Wenn man ein Grundstück oder ein Treppenhaus betritt, erhält man einen ersten Eindruck von den Menschen, die hier leben. Auf diesem Weg folgt auch das Chi in unser Zuhause. Und von welcher Beschaffenheit es ist, hängt viel von der Gestaltung der Umgebung des Eingangs ab.

Stehen überquellende Mülltonnen direkt im Eingang, stapeln sich daneben Sperrmüll oder verhindert vielleicht ein Dornengestrüpp den gefahrlosen Zugang? Wenn das Chi auf solch einem Weg ins Haus kommt, wird es sicherlich nicht die beste Energie zu uns herein tragen. Deshalb ist es wichtig auch vor der eigenen Wohnungstür kritisch zu schauen.

Betrachten Sie diesen Bereich einmal mit den Augen eines Fremden. Was gefällt Ihnen, was stört?  Pflanzen und Dekorationen sollten den Eingang nicht verdecken, sonst werden Sie ja nicht gefunden. Schneiden Sie auf dem Weg zum Eingang große Pflanzen zurück, suchen Sie andere Plätze für die Mülltonnen oder säumen Sie diese z.B. durch eine kleine Hainbuchenhecke oder ein Mülltonnenhäuschen. Bringen Sie Sperrmüll oder andere Ablagerungen zu den entsprechenden Abgabestellen.

Gestalten Sie Ihren Eingang hell mit Licht, Pflanzen auf Treppen versehen Sie mit ansprechenden Übertöpfen, nutzen Sie einladende Farben und lassen Sie sich ein schönes Namensschild fertigen. Es wird Ihren Eingang gleich in einem anderen Licht erscheinen lassen. Der Eingang ist schließlich Ihre Visitenkarte.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Vor kurzen bekam ich eine Anfrage, wo es um die Frage –  Kua Zahl oder Geburtselement – ging. Sicherlich wirft es hier oft Verwirrung auf. Mal wird im breiten Meer von Feng Shui Literatur eine Kua Zahl genannt, dann wird noch das Wort Geburtselement kurz fallen gelassen und überall benötigt man das Geburtsdatum. Klar dass man in der Fülle von Informationen den Überblick verliert bzw. nicht richtig zuordnen kann.

Richtig ist, es gibt beide Begriffe im Zusammenhang mit chinesischen Auswertungsmethoden. Im Chinesischen gibt es verschiedene Ansätze, um mit dem Geburtsdatum zu arbeiten.

Der Begriff Kua Zahl findet sich im Feng Shui wieder und wird hier genutzt. Das Geburtselement allerdings ist ein Begriff aus der Chinesischen Astrologie – des Bazi´s. Dies sind zwei völlig verschiedene Auswertungssysteme für jeweils andere Zwecke.

Im Feng Shui wird das Geburtsdatum dazu benutzt, um die Richtungsqualitäten (Energie) für persönliche Zwecke nutzen zu können. Dabei kann bestimmt werden, zu welcher Gruppe, zu welchem Trigramm und welcher Wandlungsphase jemand gehört.

Die Kua Zahl repräsentiert die Energiequalität, die zu meiner Geburt vorhanden war und mir deshalb angenehm ist. Hieraus ergeben sich dann die günstigen Richtungen zum Lernen, Erholen, Arbeiten oder Schlafen.

In der Chinesischen Astrologie gibt es verschiedene Elemente, die durch Stunde, Tag, Monat und Jahr der Geburt errechnet werden. Deren Zusammenspiel wird für eine Persönlichkeitsanalyse betrachtet und ausgewertet.

Unterstützung können Sie natürlich auch durch Formen oder Farben erhalten. Vielleicht finden Sie hier etwas (Traumfänger) für sich! Auf Wunsch wird bei Anfertigung Ihr Geburtsdatum berücksichtigt.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Der Sommerurlaub ist nun auch vorbei. Kein faules Strandleben oder weite Reisen, sondern Kurzstrips waren diesen Sommer bei uns angesagt. Von Stadtbesichtigungen in Würzburg, München, Museumsbesuch in Mannheim, kletterähnliche Abstiege von der Himmelsleiter in Heidelberg bis zum Erholungsrundgang im Fürstengarten bei Bensheim war vieles dabei. Ein Highlight für mich war sicherlich das Queen Musical in Stuttgart. Überall war es schön, überall aber auch anders.

Feng Shui spielte bei unseren Familienausflügen dieses Mal keine Rolle. Den Feng Shui Park in Lalling hatten wir bereits vor 3 Jahren besucht. Die Feng Shui Raststätte wollte ich nachts auch nicht erschöpft begutachten…..und außerdem hatte ich beschlossen, mal nichts zu tun.

Doch nachträglich so betrachtet und unsere Ausflüge in Gedanken Revue passieren lassend, frage ich mich doch, warum man sich überall anders fühlt, obwohl man doch immer derselbe Mensch auf Reisen ist.

Tja und hier findet sich nun wieder mein Einstieg. Das Gefühl kommt aus der Umgebung, aus der Landschaft – egal ob von Natur oder von Menschen gestaltet. Und genau hier setzt Feng Shui an. Gezielte Gestaltung und Optimierung der Umgebung unterstützt das Potential der Menschen, da wir ständig mit unserer Umgebung in Kontakt bzw. Resonanz stehen.

Also schauen Sie genau hin, mit was Sie sich umgeben. Nehmen Sie dafür die schönen Dinge, denn etwas Schönes erwarten doch wir uns doch vom Leben.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Feng Shui Grundregeln sind vor vielen tausend aus Beobachtungen in der Natur entstanden. Welche Umgebung, welche Grundrisse, welche Formen wirkten wann und wie auf die Menschen. Vor vielen Generationen waren Menschen noch sensibler für die Einflüsse, welche auf sie wirkten und leiteten daraus entsprechende Regeln ab.

Nun ist die gesamte Welt die Größte zu betrachtende Einheit. Diese Betrachtung kann auf das Bundesland, den Ort, das eigene Grundstück, auf das Haus oder die Wohnung und nicht zuletzt auf jedes einzelne Zimmer herunter gebrochen werden.

Entscheidend für Feng Shui Anwendungen ist also nicht die Größe von Grundstück oder Räumen. Selbst ein Balkon kann als Raum, als Garten betrachtet werden. Ob die Auswertung für eine 4 Zimmer Wohnung oder eine 1 Raum Appartement erfolgt ist egal. Die Empfehlungen auf der Basis der Auswertungen für die Optimierung des Energieflusses sind grundsätzlich die gleichen.

Nutzen Sie für einen Erstcheck in Ihrer Umgebung die einfachsten Basiselemente und es wird sich bereit ein besseres Wohngefühl einstellen. Dazu schauen Sie Ihre Wohnung mit fremden Augen an.

  • Ist der Empfang freundlich? – Frische Blumen und Düfte nutzen, hell und sauber gestalten!
  • Ist es aufgeräumt oder werden bestimmte Räume als Abstellfläche für Gerümpel missbraucht? – Aufräumen!
  • Gibt es Ecken, Kanten, Mauervorsprünge, Regale die mit ihren spitzen auf einen Platz zeigen, wo Sie sich oft aufhalten? Sessel oder Tische verschieben, Pflanzen und Tücher zur Entschärfung nutzen!
  • Gibt es dunkle verstaubte Nischen? – Licht und Pflanzen einbringen!
  • Haben Sie lange Flure oder gegenüberliegende Türen? Mit Teppichen oder Pflanzen dazwischen den Chi Fluß lenken!

Es ist ein Anfang mit Aufmerksamkeit seine Umgebung zu betrachten! Aus Aufmerksamkeit kann sich die Achtsamkeit entwickeln und achtsame Menschen ruhen in sich! Wollen wir nicht alle mehr Harmonie, Lebensfreude und Ausgeglichenheit? Alles fängt bei uns selbst an!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Energiearbeit…..irgendwie passt es auf den ersten Blick nicht zu Feng Shui. Aber im Feng Shui lenken wir die Energie durch Aktivierung von Punkten, um den Chi Fluß in der Umgebung harmonisch anzuregen. Ja – und damit bin ich doch nicht ganz so weit weg von Feng Shui mit dem Thema „Energiearbeit“. Hier wird eben die Energie im Menschen aktiviert und harmonisiert.

Also habe ich mich wieder einmal für ein Wochenende auf den Weg nach Sindelfingen gemacht. Nun das Thema „Energiearbeit“ war mir nicht neu, aber da dieses Seminar im Rahmen einer Weiterbildung integriert ist, bin ich gefahren.

„Energiearbeit“ als Wochenendthema. Obwohl ich bereits Reiki, CQM, Matrix Healing und intuitives Handauflegen kenne und praktiziere, war ich gespannt, was mich erwartet. Dieses Mal hatte ich auch noch das Glück bei einer lieben Mitstreiterin zu übernachten, die ich bereits auf einem vorherigen Seminar kennen gelernt hatte. Das spannende an Seminaren sind für mich persönlich auch immer die Menschen, denen man begegnet und – natürlich den Seminarleitern. Dieses Mal hatten wir das Glück eine sehr einfühlsame, in sich ruhende Heilerin zu haben, mit einer unwahrscheinlichen Ausstrahlung. Silvia Grenz – ausgebildet in psychologischer Astrologie, Heil- und Lichtarbeit und Schamanismus. Sie war weder mit Federn geschmückt, noch gab es eine Trommeltanz – Nein, sie war einfach durch ihre unauffällige Art sehr präsent bei uns und führte uns mit Leichtigkeit durch die Übungen.

An dieser Stelle möchte ich ihr einfach Danke! für die Zeit sagen. Wer sich näher für eine Schamanische Ausbildung interessiert oder sich astrologisch beraten lassen möchte, kann sich auf ihrer Internetseite informieren. (klick)Innehalten

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

In Verbindung mit Feng Shui können die Worte „Giftpfeile“ oder „Sha Chi“ fallen. Hier sind aber keine Pfeile von Sportarten wie Bogenschießen oder Dart gemeint. Dabei handelt es sich um eine Art der Energie.

Im Feng Shui gibt es harmonisch fließendes Chi – so genanntes Sheng Chi welches uns Unterstützung gibt. Dann gibt es aber auch belastendes negatives Chi – sogenanntes Sha Chi oder schneidendes Chi – eben auch Giftpfeile genannt.

Diese auf uns ungünstig wirkende Energie, entspringt meist von uns Menschen geschaffenen Gegenständen oder sehr lange gerade Straßen, die zu Energieautobahnen werden.

Verursacher solcher ungünstigen Energie sind Mauerkanten im Außen- aber auch im Innenbereich des Hauses, gegenüberliegende Hausecken, Dachkanten, Strommasten, Möbelkanten oder andere spitze Gegenstände und auch zu viele Elektrogeräte.

Sicher können wir jetzt nicht alle unsere Zimmer in runde Iglus verwandeln, Möbelkanten abschleifen, Flure begradigen oder andere spitze Objekte in unserer Nähe entsorgen. Wichtig ist zuerst einmal, sich seine Umgebung genau anzuschauen. Wo zeigen Ecken, Kanten und Spitzen direkt auf mich? Bei Orten an denen Sie sich häufig aufhalten – wie z. B. beim Arbeiten, im Bett, beim Essen, im Lieblingssessel – sollten diese Quellen entschärft werden, da Sie hier auf Dauer nicht zur Ruhe kommen oder sich erhöhte Gereiztheit bemerkbar macht.

Vielleicht können Sie Ihren Lieblingssessel verschieben, so dass die Schrankkante nicht mehr genau darauf zeigt, oder einen Mauervorsprung im Esszimmer können Sie mit einer schönen Grünpflanze ohne spitze Blätter entschärfen. Das spitze Dekoobjekt findet sicherlich auch einen Platz bei dem es seine Sha Chi nicht auf die Bewohner richtet und im Flur können Sie das Chi mit einem Teppich bremsen.

Also lassen Sie sich nicht in Panik versetzen. Es gibt meist ganz einfache Gestaltungsmaßnahmen, mit denen Sie sich ihr Zuhause gestalten können – und das ohne Spezialmöbel und Wände!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Schildkröte, Drache, Phönix, Tiger und Schlange sind die fünf himmlischen Tier im Feng Shui, die wenn in der Landschaftsformation vorhanden, dem Zuhause Ausgeglichenheit und Harmonie bescheren. Sie müssen nun aber nicht gleich in die nächste Zoohandlung laufen, um sich diese bunte Mischung anzuschaffen. Ganz zu schweigen davon, dass es mit dem Drache und dem Phönix einige Schwierigkeiten bei der Beschaffung geben würde……..

Mit diesen Tieren sind Landschaftsformationen gemeint, welche den Energieeinfluss auf unsere Wohnung ausüben. Dabei können Nachbarhäuser, Baumgruppen, Hügel oder Berge diese Funktionen übernehmen.

Um sich die Anordnung besser vorstellen zu können, denken Sie an einen bequemen Lehnstuhl, vor den Sie einen Fußhocker gestellt haben:

Die Schildkröte stellen Sie sich als Lehne vor. Etwas erhöht, so dass Ihr Rücken gut geschützt ist. In der Praxis ist es die Rückseite bzw. die Sitzrichtung des Hauses. Hier sollten sich ein Hügel oder Baumgruppen befinden, so dass Ihr Haus von hinten gut geschützt ist und Gefahren abgewehrt werden. Weitere Merkmale der Schildkröte zugeordnete Merkmale sind die Farbe Schwarz, der Winter und das Element Wasser.

Der Drachen ist von unserem Lehnstuhl die linke Armlehne. Er kennzeichnet die Landschaft, die sich links neben meinem Haus befindet, wenn ich aus der aktiven Seite – Blickrichtung – schaue. Das können Bauten, Hügel oder Bäume sein. Seine Jahreszeit ist der Frühling mit der Farbe Grün und dem Element Holz.

Genau auf der gegenüberliegenden Seite des Drachens befindet sich der Tiger. Er ist symbolisch unsere rechte Armlehne. Allerdings sollte ist es günstig, wenn die Landschaftsformationen hier etwas niedriger als beim Drachen sind. Auch hier werden Gebäude, Baumgruppen oder eine sanfte Landschaftshügel als vorhanden sein des Tigers gewertet. Das Element des Tigers ist Metall, die Farbe Weiß und er ist dem Herbst zugeordnet.

Die Blickrichtungsseite – die aktive Seite des Hauses – ist die Heimat des Phönixes. Um seine Energien nutzen zu können, sollten hier ein flacher freier Platz vorhanden sein. Seine Farbe ist Rot und dem Sommer zugeordnet.

Dann gibt es noch ein 5. Tier, welches aber oft nicht erwähnt wird. Es ist die Schlange. Sie liegt im Zentrum und wird durch die anderen Tiere geschützt. Sie symbolisiert die Lebenskraft, das Potential für die Entfaltung.

Eine Umgebung, bei der die Schutztiere vorhanden sind, hat bereits gutes Potential für ein harmonisches entspanntes Leben. Ist bei Ihnen alles vorhanden? Fehlt etwas? Fühlen Sie sich vielleicht nicht ganz im Gleichgewicht? Schauen Sie sich Ihre Umgebung genauer an!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Betrachtungen des Grundrisses für Aussagen und Auswertungen lassen sich nicht ohne genaue Ausmessungen durchführen. Dabei ist wichtig zuerst die Seite eines Hauses festzulegen, welche am besten mit Energie versorgt wird, bzw. den besten Kontakt mit der Außenwelt hat. Wichtig dafür sind aber ausreichend Fenster und Türen auf dieser Seite. Diese Seite nennt man dann Blickrichtung und die gegenüberliegende Seite nennt sich Sitzrichtung. Für eine solche Messung genügt bereits ein einfacher Wanderkompass, von dem ich genau die Gradzahl ablesen kann. Sicher mit einem Lo Pan –Feng Shui Kompass – kann man tiefere Methoden nutzen und mehrere Aussagen sofort machen, aber für den Einstieg reicht ein ganz normaler Kompass.

Eine Anleitung und einen Einstieg in die Methode der Kompassmessung erhält man in dem Buch „Feng Shui Kompass“ von Hedwig Seipel. Ein paar Grundkenntnisse zu den Elementen, Wandlungsphasen und Zyklen sind hilfreich für das Verständnis. Bei Bedarf können Sie ja gern hier nochmals lesen oder fragen. Witzig ist hier der eingebaute Kompass, mit dem zwar keine exakte Gradausmessung möglich ist, aber für diese Methode ausreicht.

Verlag: Schirner
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3897671737
Preis: 19,95 €

Kurzbeschreibung
Feng Shui, die chinesische Kunst vom Wohnen, macht bewusst, welchen Einfluss Räume und Landschaften auf das menschliche Leben haben und wie diese gezielt beeinflusst werden können. Um eine fundierte Feng Shui Analyse eines Grundstücks, eines Hauses, einer Wohnung oder eines Gartens durchzuführen, ist der Einsatz eines Kompasses unerlässlich. Das Set „Der Feng Shui Kompass“ enthält alles, was man für eine Analyse nach klassischer Methode benötigt: einen zuverlässigen Kompass und die erforderlichen Auswertungstafeln nebst Einführung in das jeweilige Fachthema. Der Kompass ist dabei so in das Set integriert, dass er mit den Bereichen der übereinander liegenden Tafeln übereinstimmt, so dass gleichzeitig mehrere Auswertungsmerkmale überprüft werden können. So können auf einfache Weise sinnvolle, auf die Bewohner zugeschnittene Gestaltungsempfehlungen erarbeitet werden.

Falls Sie erste Schritte mit Feng Shui – unabhängig vom Drei-Türen-Bagua – machen möchten, mit diesem Buch können Sie es schaffen.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Räume für erfolgreiche Unternehmen. Wohlbefinden im Büro. Schlagworte, die einem sofort in der Beziehung Feng Shui und Arbeitsplatz einfallen. Das hat sich bereits bis zur Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herumgesprochen. In einer Veröffentlichung zum Thema „Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Büroarbeit“ schenkt die BAuA ein Kapitel – wenn auch nur oberflächlich – dem Thema Feng Shui am Arbeitsplatz –  ab Seite 29. (klick)

Feng Shui Regeln können genauso wie in unserer Wohnung am Arbeitsplatz und Büro angewandt werden. Zwar sind hier ein paar andere Punkte wichtig, denn ein Bett haben wir meistens nicht im Büro, dafür aber bestimmte Unternehmensausrichtungen und Mitarbeiter, mit denen harmoniert werden soll und deren Arbeitsleistung aktive Unterstützung für das Unternehmen leisten soll.

Auch kann geschaut werden, ob die Kreativabteilung z. B. auch im „Kreativbereich“ arbeitet, das Archiv im Wissensbereich liegt und die Geschäftsführung optimale Stand- bzw. Sitzplätze haben. Durch richtige Zuordnungen können bereits wichtige Prozesse in Gang gesetzt bzw. unterstützt werden.

Durch gezielte Optimierungen können harmonisch gestaltete Arbeitsplätze mit einer gesunden  Arbeitsatmosphäre geschaffen werden.

Allerdings, wie ich bereits in einem der ersten Artikel gesagt habe. Feng Shui bietet Unterstützung, erleichtert das in Fluss kommen. Aber niemand hat es zu Wohlstand und Zufriedenheit gebracht, ohne dafür gearbeitet oder vorausschauend gehandelt zu haben.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin