Artikel-Schlagworte: „Natur“

Das Jahr 2020 hatte es in sich. Bereits seit vielen Jahren habe ich mich bereits mit Pflanzen und Kräutern beschäftigt. Um das Ganze in eine Form zu bringen, habe ich verschiedenen Aus- und Weiterbildungen gemacht.

Pflanzenzauber-jaro.de

Gemeinsam mit meiner Freundin wollten wir im März 2020 nun mit unserem Kräuter- und Natur Seminaren starten. Aber alles kam anders mit Corona. Die gewonnen Zeit haben wir intensiv zur Vertiefung unserer Kenntnisse mit den Pflanzen, Kräutern, Bäumen, der Natur und der Umgebung genutzt.

Kraft zu tanken in der schwierigen Zeit – hier hat uns die Natur sehr geholfen. Mit den heimischen Kräutern, Wildpflanzen und vielen Spaziergängen. Jeder der sich darauf einlässt, spürt diese Kraft und Erholung, die vom Wald, von der Natur ausgeht.

Die wenigen zwischen den strengen Corona Auflagen erlaubten und damit durchgeführten Kräuterseminare sind mit Begeisterung aufgenommen worden. Die Planung für 2021 steht nun, aber wahrscheinlich wird nicht alles möglich sein – zumindest so lange Corona grassiert.

Die Zeit wird kommen, wo auch wir unser Wissen und unsere Begeisterung in unseren Führungen und Seminaren weitergeben dürfen. Geduld ist etwas, was wir alle in 2020 lernen durften und mussten.

Halten Sie sich gesund in dem Sie sich viel in der Natur aufhalten. Schauen Sie nach Kräutlein bei Ihren Spaziergängen am Wegesrand. Nutzen Sie heimische Wildpflanzen. Integrieren Sie diese in Ihr Essen. Ob als Tee, Fruchtaufstrich, als Gewürz …. egal….. Fangen Sie klein an und steigern Sie den Einsatz Schritt für Schritt. Sie werden merken, es tut gut.

Bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Jacqueline Berger

Die letzte Woche war eine einzige Katastrophe. Ein Virus hatte ich mich derart außer Gefecht gesetzt, dass ich nur noch in Stille im Bett liegen konnte. Mein Mittlere hatte sich sogar geweigert in meine Nähe zu kommen, aus Angst sich anzustecken. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon mal mehrere Tage im Bett verbracht habe.

Am Abend, wenn der Rest der Familie da war, hab ich mich auf die Couch geschleppt. Dort habe ich dann die Nachrichten verfolgen können. Schreckliche Bilder aus Libyen und katastrophen Berichte aus Japan. Meine Räucherstäbchen brennen zurzeit für die Hoffnung und die Zukunft dieser Menschen.

Unvorstellbar, was für eine Kettenreaktion die Kraft der Natur  in einem so hoch entwickelten Land wie Japan auslösen kann. Hier wird das Ausmaß der Überheblichkeit unserer westlichen Welt deutlich, alles jederzeit steuern können und im Griff haben.

Ich kann nur wirklich hoffen, dass unsere Politiker endlich mal den Mut haben, etwas zu tun, was Ihnen nicht unbedingt die Sympathien von Großkonzernen einbringt, sondern sich für den Erhalt der Erde einsetzen, damit auch unsere Kinder Natur gefahrlos genießen können.

Und obwohl ich mich letzte Woche ernsthaft mehr Tod als Lebendig gefühlt habe, was sind das doch eigentlich nur für kleine Befindlichkeiten im Gegensatz zu anderen Gebieten in unserer Welt, wo wirklich komplette Existenzen bedroht sind oder gar zerstört wurden.

Und ganz ernsthaft: unter  www.atomausstieg-selber-machen.de finden Sie Informationen zu den vier echten Ökostromanbietern – Damit können Sie die ganz persönliche“ Rote Karte“ zeigen und Ihren kleinen Beitrag für eine lebenswerte Umwelt leisten.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Nun liegt das Seminar wenige Tage hinter mir. Wie immer müssen sich die Eindrücke erst setzen. Manchen, denen ich erzählt habe, dass ich eine Schamanische Jahresausbildung beginne, stand auf der Stirn geschrieben, dass sie langsam an meinem Verstand zweifeln. Andere wiederum fanden das toll, dass ich mich traute auch andere Wege zu gehen.

Nun, Feng Shui beschäftigt sich mit der Umgebung und damit auch mit der Natur, welche um uns herum auf uns wirkt. Das war für mich auch der Ausschlag, diese Jahresausbildung zu machen. Der Schamanismus entspringt aus der Naturverbundenheit mit Jahrtausenden altem Wissen. Hier werden mit Techniken Heilungsprozesse für Körper, Geist und Seele angestoßen. Es ist eben eine Möglichkeit der Reise zu sich selbst und zu mehr Kraft, Veränderung und Bereicherung im Alltag.Gedanken

Passenderweise wurde einen Tag später im 3Sat eine Sendung „Das Geheimnis der Heilung“ gezeigt, in welchen auch Schamanismus vorkam. Aufgeschlossene Ärzte arbeiten bereits mit verschiedenen alternativen Heilern zusammen und können erstaunliche Erfolge vorweisen.

Das Jahr ist jung und ich bin bereits jetzt auf die weiteren Wochenendseminare in der Gruppe gespannt. Und denen, die an meinem Verstand zweifeln, kann ich sagen, alles in bester Ordnung – ich bin nur neugierig und offen für Neues. Schließlich kann man nur über Dinge reden, die man selbst kennt.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Nach meinem letzten Beitrag zum Thema Umweltschutz erreichte mich ein Hinweis, mit welch einfachen Taten jeder einzelne etwas zum Schutz des Regenwaldes tun kann.

Diesen Tipp möchte ich niemanden vorenthalten. Entscheiden, was und wie viel in eine erhaltende und lebenswerte Umwelt investiert wird, muss jeder für sich allein.

Es gibt eine Internetsuchmaschine, die mit jeder Websuche 2m² Regenwald rettet. Die Suchergebnisse sind nach meinen ersten Test so gut wie die von Google und das Angebot ist kostenlos.

Bisher hat Ecosia schon 138.532.138 m² Regenwald geschützt! Schauen und testen Sie selber unter: www.Ecosia.org

Umweltschutz und Regenwaldrettung war noch nie so einfach…

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berge

BP ist seit 3 Monaten in aller Munde, Umweltkatastrophe höchsten Ausmaßes durch die Verschmutzung von auslaufendem Öl. Leicht wird dann der Blick von den vielen anderen Umweltsünden abgelenkt und an den Rand gedrängt.

Der Bankierssohn David de Rothschild machte nun mit seiner Aktion auf die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll aufmerksam. Ein Plastikteppich, doppelt so groß wie der US Bundesstaat Texas schwimmt zum Beispiel im Pazifik. Da Teile des Plastiks auf von Fischen aufgenommen wird, gelangt dieses über die Nahrung wieder zurück zu uns. Na dann, guten Appetit!

Rothschild segelte in 128 Tagen 15.000 km von San Francisco nach Sydney. Wäre alles noch wenig spektakulär, wenn er denn nicht mit einem Schiff „Plastiki“, gebaut aus 12.500 Plastikflaschen, diese Umweltaktion durchgezogen hätte. Die Flaschen waren mit einer Art Zuckerkleber aneinandergeklebt worden. Energie – wie sonst aus Solarzellen und Windturbinen – gewonnen, Salzwasserduschen und Trinkwasseraufbereitungen rundeten den Öko-Katamaran ab.

Eine gelungene Aktion mit Beispielen, wie etwas funktionieren kann – finde ich. Seinen Spitzenabschluß findet die Umweltaktion am Ende der Reise. Das Boot wird restlos wiederverwertet!

Nicht jeder von uns kann solch große spektakuläre Aktionen durchführen. Aber wenn jeder im Kleinen in seinem Bereich auf Umweltschutz achtet, kann viel für die Umwelt und die Natur getan werden.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf den Seiten der FTD .

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger