Noch bevor die ersten Schneeglöckchen unter dem Schnee hervorgeschaut haben, habe ich gemerkt, dass ich es kaum erwarten kann wieder im Garten tätig zu werden.

Nun können Feng Shui Maßnahmen nicht nur die Wohnung unterstützen, sondern alles was zu unseren Lebensbereichen dazu gehört.

Nachdem wir 2 Jahre überlegt haben unser Gemüsebeet zu vergrößern oder auch nicht – haben wir uns entschlossen uns ein Gewächshaus zuzulegen. Endlich viele Tomaten, Gurken, Paprika, die auch reif werden. Nun soll das Häuschen nicht nur praktisch sein, sondern auch nach Feng Shui Kriterien in unseren Garten integriert werden und hübsch aussehen.

Nach einigen Überlegungen, Abschreiten im Garten haben wir den Platz gefunden. Da es im Südosten aufgebaut werden soll, fiel Silberfarben oder Rot gleich weg. Ich habe mich dann für ein grünes Haus mit durchsichtigen Scheiben entschieden. Auf der Grundlage habe ich dann das Internet durchforstet, Gartencenter besucht, Kataloge gewälzt. Die Auswahl ist einfach umwerfend – ähnlich wie mancher Preis. Es sollte nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein. Welche Türen und Fenster nimmt man, braucht es ein Fundament, wie hoch ist die Traufhöhe …

Naja letztendlich habe ich mich nach langem Hin-und Her entschieden. Es ist von der Spedition geliefert worden und nun darf mein Mann in Aktion treten. 😉 Ich habe recherchiert, verglichen, ausgesuchGewächshaust und gekauft – nun ist die tatkräftige Muskelkraft beim Aufbau gefragt.

Der Südosten steht für Wohlstand. Wohlstand bedeutet nicht immer materieller Wohlstand, sondern Fülle und Überfluss an sich. Ich denke ein guter Platz für eine gesunde schmackhafte Ernte. Nichts genießt man doch mehr, als was man selbst erarbeitet hat.

Und welche neuen Herausforderungen planen Sie in Ihrem Garten? Schauen Sie sich die Themen an und überlegen Sie, ob diese zu Ihrem Projekt passen. Z. B. Schaukel in den Westen, Sitzecken in den Südwesten, das Kräuterbeet in den Osten oder vielleicht doch in den Nordwesten? Es gibt viele Möglichkeiten. Trauen Sie sich.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Endlich war es wieder soweit. Ein Wochenende für alle, welche die schamanische Jahresausbildung sowie die verschiedenen Aufbauseminare besucht haben, konnten sich im wunderschön gelegenen Seminarzentrum Klotzenhof treffen.trommel

Fachlicher Austausch, Bearbeiten von mitgebrachten Problemen der Klienten und ganz wichtig, natürlich auch die Arbeit an eignen Themen. Meist arbeitet man ja allein am und mit dem Klienten. Daher sind für mich die Erfahrungsaustausche und Behandlung von sich durch andere erfahrene schamanisch Arbeitende sehr wichtig.

Wenn schamanische Kräfte sich zu einem Thema bündeln, kommen viele Hinweise aus der nichtalltäglichen Welt. Außerdem wird bei Heil- und Fernbehandlungen die Energie spürbar stärker und kraftvoller. Egal ob es sich um körperliche Beschwerden handelt, psychische Dinge, welche den Alltag belasten oder Haus- und Grundstücksreinigungen. Alles kann direkt oder per Fernbehandlung gezielt angesprochen und bearbeitet werden.

Ein intensives arbeitsreiches Wochenende liegt nun hinter mir. Es war eine tolle Gruppe. Einfühlsam, vertrauensvoll, liebevoll, kraftvoll und herzlich. Danke an euch alle! Ich bin gespannt, wie sich unsere Wege entwickeln.

Sollten Sie mit Dingen konfrontiert werden, welche immer wieder auftauchen, Probleme, die sich nicht erklären lassen oder Ihren Alltag einschränken, stehen ich Ihnen gern zur Seite. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Hier kann schamanische Heilarbeit Dinge klarer werden lassen und Lösungswege aufzeigen. Bleiben Sie offen für Neues!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Es gibt einige Themen, zu denen ich öfters Mailanfragen bekomme. Unter anderem gehört dazu das Thema Spiegel. Wo soll dieser aufgehängt werden, was darf der Spiegel zeigen, welcher Spiegel?

Meist finden wir einen Spiegel im Bad. Der Anspruch der meisten Menschen an ein Bad heute ist einen entspannten Rückzugsort, eine Ruhe- und Entspannungsoase zu haben. Hier kann man bei einem Schaumbad vom Alltagsstress loslassen oder bei Kerzenschein und Wein die Seele baumeln lassen. Da geht es dann nicht nur um die richtige Platzierung des Spiegels.

Spiegel bei Feng Shui Maßnahmen können Energie leiten, unsere Fülle spiegeln oder als Dekoelement Metall verwendet werden. Diese repräsentieren zum Einen die Energieart Metall und zum Anderen lenken sie die Energie. Wenn nun ein Spiegel genau gegenüber der Tür platziert wird, kann sich im Badezimmer nicht wirklich Energie entfalten. Diese wird direkt zurückgeworfen und wieder aus dem Badezimmer gelenkt. Suchen Sie daher lieber einen anderen Platz oder schließen Sie konsequent Ihre Tür.

Bei Beachtung einiger Tipps , können Sie sich auch in Ihrem Badezimmer eine kleine Wohlfühlzone schaffen.Badezimmer

  • Nutzen Sie ruhig, sanfte Farbtöne.
  • Achten Sie auf gute Beleuchtung.
  • Ist kein Fenster vorhanden, wird die gute Beleuchtung umso wichtiger und außerdem sollte auf wirklich gute Luftzirkulation durch Abluftventilatoren geachtet werden.
  • Nutzen Sie geschlossene Schränke.
  • Entschärfen Sie spitze Ecken und Kanten bei Möbeln – z.B. durch Pflanzen oder kleine leichte Windspiele.
  • Schließen Sie den WC Deckel, damit die Energie nicht über die Toilette verschwindet.
  • Vermeiden Sie dunkle Nischen, in denen sich Staub sammelt und Energie stagniert.

Noch mehr Anregungen, weitere Tipps und Empfehlungen finden Sie auch hier:  concept2u.de  Schauen Sie doch mal vorbei.

Beginnen Sie noch heute mit einen Rundgang/ Rundblick 😉 in Ihrem Bad. Nehmen Sie kleine Veränderungen vor und genießen Sie die Entspannung direkt in Ihrem Zuhause.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

InnehaltenWie oft bekommen wir von außen diktiert wie etwas sein muss. Bereits in frühester Kindheit müssen wir uns Regeln beugen, damit wir akzeptiert und geliebt werden. Die Welt um uns ist dann noch riesig und wir sind klein. Wir passen uns an und machen Dinge, die uns eigentlich zuwider sind, nur um gemocht zu werden. Egal in welchem Lebensbereich, es ist leider so, dass dies uns weiter und weiter im Leben begleitet. Ob in den Religionen oder für den Familienfrieden, immer wird mehr Verständnis und Liebe für andere und für jeden erwartet als für uns selbst. Wenn wir meinen endlich Freiheit für uns in spirituellen Seminaren oder Coachings gefunden zu haben, immer heißt es wieder, wir alle müssen Lieben, alle lieben, alles andere ist schlecht.

Vor vielen Jahren war ich im Dilemma mit der Frage, wenn ich keinem etwas schlechtes (selbst in Gedanken) tun möchte, muss ich wirklich jede Person mögen. Eine Bekannte hat mir damals ganz klar gesagt: „Nein, Du musst nicht alle mögen!“ Und genauso ist es. Zuerst muss ich mich lieben. Dann kann ich andere lieben und mit viel Übung kann man auch die Menschen stehen lassen und weiter gehen, die sich einem in den Weg stellen und Forderungen stellen und es nicht akzeptieren können, dass man sich nicht verbiegt, nur weil es von außen so gefordert wird.

Es kann nicht alles Liebe sein. Denn wenn es auf der einen Seite Liebe gibt, gibt es automatisch die andere Seite – Hass. Alles was wir in uns unterdrücken, ausgrenzen und nicht wahr haben wollen, baut sich gewaltig im Untergrund auf, um irgendwann gewaltig zu explodieren oder uns seelisch furchtbar krank zu machen. Daher dürfen Gegensätze sein – nein sie müssen sein, da wir alle einzigartig und verschieden sind. Und durch Gegensätze ergibt sich erst das Ganze.

  • Liebe-Hass
  • hell – dunkel
  • kalt – heiß
  • weich – hart
  • Sonne – Mond
  • Sommer – Winter
  • Licht – Schatten
  • Yin – Yang……………..…..unendlich lässt sich diese Liste beliebig erweitern.

Hier ist mir vor einigen Wochen ein Artikel von Christine Salopek im Internet begegnet. Hier geht’s zum Artikel. Er ist lang, nehmt euch die Zeit, denkt darüber nach und lest ihn noch einmal und habt den Mut euren eigenen Weg zu gehen.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Die ersten Vorsätze von Silvester sind bestimmt bereits umgesetzt. Fastenkuren und Entschlackungstage liegen nun hinter uns, der Frühling naht mit frischem Wind und neuen bezaubernden Blüten.

Gerade jetzt ist es an der Zeit nicht nur für den Körper etwas zu tun, sondern auch für unsere Umgebung und unsere Räume.  Der Frühling ist die beste Zeit um Neues zu beginnen und alte Dinge loszulassen.

Loslassen von alten, verstaubten, nicht mehr benötigten Dingen. Viele Sachen werden aufgehoben, mit dem Hintergedanken, vielleicht benötigt man es doch noch. Und, wie oft haben Sie solch einen Gegenstand nochmals benötigt. Ich tippe die Tendenz geht gegen Null.

Oft ist der wichtigste Schritt, der des Anfangs. Vielleicht überlegen Sie einmal, wo etwas stagniert, oder Sie vielleicht neuen Elan reinbringen wollen. Haben Sie spezielle Themen, schauen Sie sich den Bereich in Ihrer Wohnung dafür genau an. Nutzen Sie hierfür das Bagua. Legen Sie es nach den Himmelsrichtungen auf Ihren Grundriss und schon können Sie sehen, welches Thema welchen Raum betrifft. (Anleitung zum Entrümpeln)

Ein kleiner Tipp. Wenn Sie sich ein neues Kleidungsstück kaufen, entsorgen Sie dafür ein anderes Teil, welches seit langem ungenutzt Platz in Ihrem Kleiderschrank beansprucht. Und schon sorgen Sie für einen Austausch und verhindern Stagnation.

Nutzen Sie die Energie des Frühlings und befreien sich von Ballast. Denken Sie daran, nicht nur wir wirken auf unsere Räume, sondern der Raum wirkt auch auf uns. Und soll das die Energie von ausrangierten kaputten Dingen oder Staub sein?

Ich wünsche Ihnen erfrischende kraftvolle Frühlingstage voller Elan und Tatendrang!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Die Welt ist laut von Menschen mit Worten, die oft nichtssagend sind. Diese leeren Worte sind Datenmüll in unseren Köpfen. Sie rauben uns Kraft und Kapazität für Dinge, die uns wirklich wichtig sind.

„Bitte nur sprechen, wenn das Gesagte die Stille verbessert.“
(Thailändisches Sprichwort)

Halten Sie inne und überlegen Sie das nächste Mal, ob Sie nicht einfach nur durch Ihre Präsenz glänzen, anstatt mit leeren Worten.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Die ersten Krokusse und Schneeglöckchen haben sich bereits durch die Erde geschoben und zeigen uns an, dass der Frühling nicht mehr weit ist. Die Vögel zwitschern schon um die Wette. Sonnenstrahlen locken uns aus den Wohnungen und lassen unseren Tatendrang anspringen.

Frühling ist Neubeginn. Nicht nur für die Pflanzen, auch wir spüren in uns Unruhe nach dem langen Winter wieder aktiv zu werden. Es zieht uns hinaus. Also nichts wie auf und die Gartensache hervorgeholt. Jetzt kann man erste Schritte unternehmen wie z. B. Stauden, Sträucher und Bäume schneiden, Pflanzen von Abdeckungen befreien und vor allem tief durchatmen.

Ab und zu gibt es noch kurze Winterzuckungen mit Schnee. Und genau die können Sie nutzen und sich überlegen, was Sie eventuell in Ihrem Garten ändern möchten? Nutzen Sie hierfür das Bagua, um Farben und Formen in den jeweiligen Bereich hineinzubringen. Legen Sie das Bagua Himmelsrichtungsgenau auf Ihr Grundstück, damit Sie einen Überblick über die Lage der Bereiche haben. So können Sie Lebensthemen mit den Veränderungen zusammenbringen. Die Sitzecke im Partnerschaftsbereich, die Schaukel im Bereich der Kinder, das Kräuterbeet bei der Gesundheit oder vielleicht bei den hilfreichen Freunden, die Feuerstelle bei der Anerkennung …..

Natürlich können Sie auch einen Bagua Bereich mit dem Thema, welches Ihnen vielleicht besonders am Herzen liegt gezielt aufwerten und aktivieren, in dem Sie hier neue Pflanzen oder Accessoires einbringen.

Machen Sie Pläne und erhöhen Sie dadurch Ihre Vorfreude auf die neue Gartensaison. Natürlich können Pläne geändert werden. Auch ich habe letztes Jahr nicht alles 1:1 umgesetzt, dafür aber andere Dinge im Garten geschaffen. Es macht zufrieden und ausgeglichen, Dinge zu planen, umzusetzen und dann stolz auf das selbst geschaffene zu sein.

Nutzen Sie Feng Shui, um neues Leben in Ihren Garten zu bringen. Wie im Haus, so können Sie die Kraft von Feng Shui auch im Garten aktivieren.

Nehmen Sie sich die Zeit und staunen über das Erwachen der Natur. Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Es ist zurzeit ruhig geworden hier im Blog. Trotzdem – ich bin noch da.

Das Internet ist groß und bietet viel Interessantes und Neues. So auch für mich. Diese Vielfalt an Angeboten hat allerdings auch seine Schattenseite. So zerstreut man seine Fähigkeiten und Neigungen. Schaut dort mal vorbei, liest hier mal eine Kleinigkeit usw. Hier entsteht dann schnell oberflächliches Wissen, mit dem Druck man braucht noch mehr, denn es ist nie genug.

Eine Seite, die spannende Informationen zur Selbstveränderung, zu Burnout, Stress, zur Selbstverwirklichung oder auch zur inneren Ruhe aus einer Hand bietet ist „MyMonk“.

Hier finden sich tolle Beiträge und Interviews zu verschiedensten Themen, die viele Menschen derzeit beschäftigen. Viele Berichte sind erlebte und gelebte Berichte von Menschen, die oft den Schritt für Neues gewagt haben. Aber auch weniger große Dinge, die uns einfach anhalten und nachdenken lassen und uns mehr Lebensqualität ermöglichen. Und das ist doch, was die Mehrheit sucht – mehr Lebensqualität.

Schauen Sie auf „MyMonk“ vorbei. Es lohnt sich! Zurzeit meine Top Seite.

Einen entspannten und erholsamen Sommer!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Frühling immer eine Zeit des Neubeginns, des Ausprobieren und neue Projekte zu starten. Wie wäre es mit einem Kochkurs?

Haben Sie vielleicht Lust einen entspannten und genussreichen Abend zu genießen? Dann zögern Sie nicht und nutzen Sie diese Chance Informationen zum Thema Feng Shui mit Genuss für die Sinne zu verbinden. Kochen mit Ulla Compensis & Team.

Im Feng Shui wird die Wechselwirkung der Umgebung mit dem Menschen betrachtet. Welche Einflüsse haben die Energie und Strukturen in unserem Arbeits- oder Wohnumfeld? Stärken oder schwächen sie, wie können diese auch für die Menschen gezielt genutzt werden?

Mit Hilfe der 5 Elementen – Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser – können vorhandenen Strukturen unterstützt, gestärkt oder bei Bedarf geschwächt werden und so ein besseres Umfeld geschaffen werden.

Diese 5 Elemente in Form der Nahrung werden auch Chinesischen Medizin angewandt, um Krankheiten zu kurieren oder noch besser um den Körper von vornherein gleich gesund zu erhalten.

Und genau hier liegt die Verbindung von Feng Shui und Kochen. Die Nutzung der 5 Elemente und damit Stärkung unserer Gesundheit.

Feng Shui Maßnahmen im Außen und kochen mit den 5 Elementen für Innen.

Wann: 25.04.2012 – 18.30 Uhr

Wo: Kulturladen Zeltnerschloß, Gleißbühlhammerstr. 6, 90480 Nürnberg

Anmeldungen: bis 20.04.2012 unter 0911-472945 oder per Mail kulturladen-zeltnerschloss@stadt.nuernberg.de

Vielleicht sieht man sich!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Um neue Energie in unsere 4 Wände zu bringen sind Farben ein wirklich dankbares und unverzichtbares Hilfsmittel. Nun, da ich ungern alle Zimmer auf einen Streich renoviere, waren jetzt der Flur und das Arbeitszimmer dran.

Aber auch mich kann Betriebsblindheit treffen. Ein kurzer heftiger Schreck hat mich durchzuckt, als ich am Ende des meines Arbeitseinsatzes mit Pinsel und Farbe samt Umräumaktionen – an die verschiedenen Bereiche dachte, in denen man nun in 2012 eigentlich nicht renovieren sollte.

Wie jedes Jahr gibt es Bereiche, in denen man sich lieber still verhält und keine Renovierungen macht und auch im Außenbereich die Umgestaltungen lieber auf um ein Jahr verschiebt. Da gibt es den „Großen Herzog“, den „Jahresbrecher“, die „3 Tode“ und die „Gelbe Fünf“.

Der so genannte „Großherzog“ liegt in diesem Jahr im Bereich Südost 1 – das heißt von 112,5 bis 127,5. Falls nötig, drehen Sie möglichst Ihren Schreibtisch, um nicht in diese Richtung zu schauen, den das sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, um Misserfolgen und Verlusten zu entgehen.

Genau gegenüber im Nordwest 1- 292,5 bis 307,5 – befindet sich der „Jahresbrecher“. Im Gegensatz zum „Großen Herzog“ sollten Sie dieser Richtung nicht den Rücken kehren. Einen einprägsamen Satz dazu warum, finden Sie auf Youtube. Hier erklärt Feng Shui Expertin Birgit X. Fischer die genannten Konfliktbereiche für das Jahr 2012.

Die „3 Tode“ befinden sich dieses Jahr im Süden. Um Probleme zu vermeiden, bewahren Sie auch hier Ruhe und verschieben laute oder leise Aktionen wie Renovierungen und Umbauarbeiten.

Zu guter Letzt bleibt noch die Beeinträchtigung durch den Jahresstern die „Gelbe 5“ oder „Gelber Kaiser“ genannt. Diese Energie taucht 2012 in gesamten Südosten – 112,5 bis 157,5 auf. Die „Gelbe 5“ gilt als die Unglücksenergie schlechthin.

Um keiner dieser im Jahr 2012 Beeinträchtigungen die Möglichkeit für Entfaltung zu geben und für Unruhe bei Ihnen zu sorgen, sollten Sie vor Um- oder Anbauten, Renovierungen, Grabungen oder geplanten Lärm einen Kompass zur Hand nehmen.

Schauen Sie in welche Richtungen Ihr Projekt liegt. Sollte eine dieser Richtungen betroffen sein, verschieben Sie Ihre Pläne einfach noch etwas. Bei anderen Bereichen, welche vielleicht in 2012 einer Optimierung bedürfen, brauchen aber Sie nicht auf geplanten Umbauarbeiten zu verzichten.

Übrigens, mein Schreck währte nur kurz. Meine Renovierungen haben nicht in denen für 2012 Tabubereichen stattgefunden.  🙂

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger