Innehalten, Ruhe finden, sich die Zeit des Nichtstuns gönnen. Etwas das in unserer hektischen, reizüberfluteten Zeit immer wichtiger wird. Erste Auszeiten mussten sich Menschen gönnen, als die Natur uns zeigte, dass wir nicht alles kontrollieren und bestimmen können. Als eine Aschewolke die Flugzeuge mit Geschäftsreisenden und Urlaubern zwang, eine Stopp einzulegen. Es muss aber nicht immer eine erzwungene Auszeit aufgrund einer Katastrophe sein.

Täglich etwas 10 bis 15 Minuten sollte man sich selbst gönnen. Ob man dabei einer geführten Meditation folgt, einer Musik lauscht, die Ameisen in der Wiese beobachtet, verträumt die Wolken verfolgt oder einfach nur das Glück der Stille auf sich wirken lässt. Es ist egal wie wir unseren Geist bewusst aus dem Stress herausholen und atmen lassen. Dieses Auftanken verschafft uns wieder neue Energie für die vielen Aufgaben des Alltags.

Finden Sie Ihre Methode und gönnen Sie sich Ihre Zeit ohne schlechtes Gewissen über liegen gebliebenen Arbeiten.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

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