Archiv für September 2010

Immer wieder gibt es Nachfragen zu Spiegeln. Die einen verdammen Sie, die anderen nutzen Sie um Fehlbereiche zu erweitern, und weitere lenken mit Ihnen den Chi Fluss.

Spiegel zählen zu den Hilfsmitteln im Feng Shui. Sie finden Erwähnung in allen Feng Shui Schulen und verschiedenen Büchern. Oft stiften diese Aussagen aber auch große Verwirrung, da nur pauschalen Aussagen gemacht werden, ohne die Gesamtbetrachtung zu berücksichtigen.

Spiegel geben ein Bild wieder. Sie verdoppeln also das, was Sie darin sehen. Sind es schöne Dinge und harmonische Räume, oder eben z. B. in einer Küche das Essen, so werden diese Bilder gespiegelt und verdoppelt. Herrscht allerdings Chaos und Unordnung, dann wird diese eben nicht weniger, sondern verdoppelt.

Wie bereits in vorherigen Artikel erwähnt, sollten Sie auf Spiegel im Schlafzimmer möglichst verzichten. Erholsamer Schlaf durch entstehende Unruhe verhindert werden. Meist lautet die Empfehlung hier nachts zuhängen. Persönlich finde ich das aber wenig ansprechend und würde deshalb immer erst versuchen Türen zu tauschen, Paravent aufzustellen oder komplett auf Spiegel im Schlafzimmer zu verzichten.

Im Eingangsbereich sollten Sie Ihre Spiegel nicht direkt gegenüber der Tür aufhängen. Sie würden die eintretende Energie umgehend wieder hinausbefördern.

Spiegel werden auch zum Lenken von Energie verwendet. Entscheidend ist ob ein Spiegel konkav – nach innen gewölbte, oder konvex – nach außen gewölbt, oder es ein normaler flacher Spiegel ist.

Konkave Spiegel sammeln die Energie ein. Hängen Sie solche Spiegel an Stellen auf, wo positive Energien sich spiegeln und diese dadurch in Ihr Zuhause angezogen werden.

Konvexe Spiegel dagegen werden genutzt, um unerwünschte Energien z. B. von Ecken oder Kanten zurück zu werfen. Achten Sie aber bitte darauf, dass diese zurückgeworfenen Energie nicht anderen schadet, also Sie Ihre ungeliebte Energie auf andere lenken. Deshalb sollten Sie diese auch nur im Außenbereich anwenden.

Lassen Sie sich also nicht durch Pauschalaussagen aus Büchern in Angst und Schrecken versetzen. Überlegen Sie, was Ihr Spiegel verdoppelt und dann können Sie handeln.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Gesundheit und Wohlbefinden sind in aller Munde. Nun endlich etwas zum Anfassen. Am 10. Oktober 2010 wird in Burgheim im Länderdreieck Ingolstadt – Augsburg – Donauwörth der 2. Gesundheitstag stattfinden.

Die Veranstalter haben keine Mühen gescheut, um Menschen zu finden, die Ihnen ihr Wissen aus dem Bereich der Gesundheit, der Vorsorge und des Wohlbefindens gern anbieten und erläutern.Messe

Es sind viele interessante Aussteller (klick) dabei. Die Palette reicht vom Wellnessbereich, über Gesundheitspflege, Heilarbeiten, Klangschalenmassagen, Edelsteinberatungen, Nummerologie bis zu  Wing Wave und natürlich bin auch ich mit Feng Shui dabei. Zusätzlich werden verschiedene Vorträge und Schnuppervorführungen während des Tages angeboten.

Bei Interesse können Sie sich ausführliche Informationen und gesundheitlichen Tipps holen, die für Sie und Ihre Familie wichtig sind.

Also hoch von der Couch und auf zum Gesundheitstag in Burgheim.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Erholsamer Schlaf ist in unserer hektischen, immer schneller werdenden Zeit für unsere Gesundheit wichtig. Aber gerade weil unser Alltag mit vielen Dingen voll gepackt und mit Eindrücken überfrachtet ist, Termindruck und Informationsflut unsere Gedanken nicht zur Ruhe kommen lassen, bleibt oft wenig Zeit für Pausen während des Tages.

Umso wichtiger wird unser Schlafzimmer, um während der Nacht wieder Kräfte zu tanken. Ich habe schon etliche Menschen gehört, die über Schlafstörungen klagen, schlecht einschlafen oder nicht durch schlafen können.

Eine Feng Shui Beratung umfasst die komplette Wohnung, da nur eine Gesamtbetrachtung Sinn macht. Allerdings wird auf den Schlafplatz zusätzlich Aufmerksamkeit gelegt.
Schlafzimmer
Hier wollen wir zur Ruhe kommen, um am Morgen entspannt und erholt aufzuwachen. Achten Sie auf die Position des Bettes. Möglichst weit entfernt von der Tür und mit Blick auf diese. Stellen Sie es nicht zwischen Tür und Fenster, da der Chi Fluß Sie nicht zur Ruhe kommen lassen wird. Das Kopfende sollte sich an einer festen Wand befinden. Die Möbel sollten nicht erdrückend wirken und keine scharfen Ecken und Kanten haben. Sollten offene Dachbalken über Ihrem Bett verlaufen, bringen Sie Stoffbahnen an, um das Chi der Kanten zu stoppen.

Zusätzliche Optimierung können Sie durch die Ausrichtung in eine für Sie Ihre günstige Richtung. Diese ergeben sich aus der Kua Zahl (klick).

Bitte bringen Sie keine Regale über dem Kopf an und verwenden Sie keine düsteren Bilder. Für die Wände nutzen Sie Pastelltöne.

Verbannen Sie nach Möglichkeit auch Spiegel aus Ihrem Schlafzimmer. Mit geschlossenen Augen können Sie sich sowie so nicht betrachten. Sollte eine Spiegeltür in Ihrem Schrank integriert sein, tauschen Sie diese einfach mit einer anderen Tür aus, damit Ihr Bett nicht gespiegelt wird. Schließlich möchten Sie ja nicht Ihre verbrauchte Energie zurück gespiegelt haben.

Auf Pflanzen, Wasserbrunnen, bewegte Mobile sollten Sie im Schlafzimmer verzichten. Hier kann die Yang Energie erholsamen Schlaf verhindern.

Schauen Sie sich bewusst Ihr Schlafzimmer an. Oft helfen bereits kleine Veränderungen, um wieder zu erholsamen Schlaf zu finden.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Zu Schulbeginn ist immer eine gute Zeit sich wieder einmal intensiver mit dem Kinderzimmer zu beschäftigen. Hier sollen unsere Kinder konzentriert lernen, erholsam Schlafen finden und kreativ Spielen. Glauben Sie mir, ich weiß aus Erfahrung mit meinen 3 Kids, welche Herausforderung dies bedeutet.

Eine der größten Anforderungen ist die Tatsache, dass in diesem Zimmer eigentlich 3 Räume vereinigt sind, in denen die unterschiedlichsten Tätigkeiten ausgeführt werden. Die wenigsten können ihrem Kind nun 3 Räume zur Verfügung stellen. Deshalb heißt hier das Zauberwort „Teil-Bereiche bilden“, die optisch von einander getrennt sein sollten.

Schlafbereich
Stellen Sie das Bett nicht zwischen Tür und Fenster. Der Kopf sollte immer fest an der Wand und nicht frei im Raum stehen. Unter einem Hochbett sollte sich keinesfalls ein Schreibtisch befinden. Eine Kuschelhöhle ist hier sinnvoll.

ArbeitsbereichKinderzimmer
Auch der Tisch sollte außerhalb des direkten Energieflusses stehen. Keinesfalls vor das Fenster und nicht mit dem Rücken zur Tür. Sonst sieht das Kind nicht, wer zur Tür hereinkommt. Es bleibt ein ungutes Gefühl eines möglichen „Angriffs“ von hinten. Der Blick soll ins Zimmer hinein und nicht gegen die Wand gerichtet sein, sonst hat man wirklich so etwas wie ein Brett vorm Kopf. Bei der Ausrichtung des Schreibtisches und des Betts kann die Kua Zahl (klick) Unterstützung bieten.

Spielbereich
Dieser Bereich sollte sich etwas weiter entfernt vom Bett befinden. Der Mittelpunkt kann mit einem Teppich markiert werden. Helle Beleuchtung und Platz für die Kreativität ist wichtig. Für die Spielsachen sollten Ordnungssysteme wie Kisten etc. genutzt werden.

Blick auf:

  • Ein Kinderzimmer ist kein Elektro Geschäft, Computer, Fernseher, Radiowecker gehören nicht ins Kinderzimmer
  • Bei mehreren Kindern reicht ein PC, der zentral steht–Passwort für jeden Nutzer
  • Vermeiden Sie Durchgangszimmer oder Glastüren, um Ihren Kind den benötigter Rückzug und Privatsphäre zu geben.
  • Tipp: Spielsachen, die gerade nicht so hoch im Kurs stehen, für eine Zeitlang komplett aus dem Zimmer zu räumen. Damit habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
  • Aufräumen nicht als Strafe, kaputte und alte Dinge sofort entsorgen.
  • Mit Tüchern, Pflanzen und Dekoketten können Sie Ecken, Mauerkanten entschärfen oder auf gerundete Kanten achten

Beobachten Sie Ihr Kind. Kinder reagieren noch sensibler auf die Umgebung und spüren was ihnen gut tut. Wo spielt es am liebsten, wie liegt es im Bett und wo erledigt es am besten seine Hausaufgaben. Vielleicht lassen Sie diese Erkenntnisse bei der Umgestaltung einfließen.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Innehalten

Freude

Die schönste Freude erlebt man immer da,
wo man sie am wenigsten erwartet.

(Antoine de Saint-Exuéry)

Seien Sie offen und neugierig. Dann erleben Sie die schönsten Momente.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Wie bereits im vorherigen Artikel (klick) gesagt, vermittelt der Eingangsbereich einen ersten Eindruck von den Bewohnern. Es ist das Aushängeschild bzw. die Visitenkarte der Menschen, die hier zu Hause sind.

Durch die Wohnungstür betritt man nun den inneren Bereich der Bewohner. Hier erhält man einen ersten tieferen Eindruck. Fällt der erste Blick auf die übervolle Garderobe und einen Haufen Schuhe? Oder fühlt man sich bereits beim Ankommen durch die harmonische Farben und die saubere und aufgeräumte Umgebung willkommen?

Ein Flur oder Diele sollte einladend gestaltet sein, weder überdimensioniert noch winzig und eng. Das Verhältnis zum Gesamtgrundriss sollte stimmen. Die Größe zeigt uns das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt. Ohne eine Bewertung über gut oder schlecht abzugeben: Ist er sehr klein werden die Bewohner eher zurückgezogen sein, ist er sehr groß kann man sehr offene Menschen finden.

Jetzt werden Sie sicher sagen, na ja der Bereich war schon so, als ich eingezogen bin und baulich kann ich nichts ändern. Das ist ja richtig, aber Sie haben sich die Wohnung ausgesucht und das heißt, Sie haben sich mit der Wohnung identifiziert.

Spannend ist es auch den Bagua Bereich zu betrachten, in welchem der Eingangsbereich liegt. Das ist ein Thema, welches die Bewohner immer wieder beschäftigt. Bitte denken Sie aber daran, das Bagua nicht an den Eingangsbereich anzulegen, sondern die Himmelsrichtungen zu beachten. Dann finden Sie auch Ihr wirkliches Thema.

Vermeiden Sie Spiegel, Treppen oder weitere Eingängen genau gegenüber. Halten Sie Ordnung und lassen Sie an der Garderobe Platz für Gäste. Stellen Sie frische Blumen auf. Bei langen Fluren nutzen Sie Pflanzen und Dekogegenstände zur Entschleunigung des Chi.

Einen freundlichen Empfang wünschen wir uns alle. Ob bei Freunden oder im eigenen Heim. Bei Letzterem haben Sie es aber selbst in der Hand!

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Der erste Eindruck zählt und ist äußerst selten rückgängig zu machen. Wenn man ein Grundstück oder ein Treppenhaus betritt, erhält man einen ersten Eindruck von den Menschen, die hier leben. Auf diesem Weg folgt auch das Chi in unser Zuhause. Und von welcher Beschaffenheit es ist, hängt viel von der Gestaltung der Umgebung des Eingangs ab.

Stehen überquellende Mülltonnen direkt im Eingang, stapeln sich daneben Sperrmüll oder verhindert vielleicht ein Dornengestrüpp den gefahrlosen Zugang? Wenn das Chi auf solch einem Weg ins Haus kommt, wird es sicherlich nicht die beste Energie zu uns herein tragen. Deshalb ist es wichtig auch vor der eigenen Wohnungstür kritisch zu schauen.

Betrachten Sie diesen Bereich einmal mit den Augen eines Fremden. Was gefällt Ihnen, was stört?  Pflanzen und Dekorationen sollten den Eingang nicht verdecken, sonst werden Sie ja nicht gefunden. Schneiden Sie auf dem Weg zum Eingang große Pflanzen zurück, suchen Sie andere Plätze für die Mülltonnen oder säumen Sie diese z.B. durch eine kleine Hainbuchenhecke oder ein Mülltonnenhäuschen. Bringen Sie Sperrmüll oder andere Ablagerungen zu den entsprechenden Abgabestellen.

Gestalten Sie Ihren Eingang hell mit Licht, Pflanzen auf Treppen versehen Sie mit ansprechenden Übertöpfen, nutzen Sie einladende Farben und lassen Sie sich ein schönes Namensschild fertigen. Es wird Ihren Eingang gleich in einem anderen Licht erscheinen lassen. Der Eingang ist schließlich Ihre Visitenkarte.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Gedanken

Eigentlich bin ich kein großer Kinogänger und meinen Kinoschnitt habe ich mit 2-mal hintereinander „Avatar“ bereits drastisch gehoben. Aber neugierig durch die Erzählungen meines Sohnes, sich ins tiefste Unterbewusstsein einzuschleusen, habe ich mich entschlossen im Kino den Film „Inception“ anzuschauen.

Coachings, Heilung mit Matrix-Quantenheilung, CQM ….alles mentale Methoden zu Lösung von Blockaden und Verbesserung unseres Lebens, mit denen ich bereits in Berührung gekommen bin oder Seminare besucht haben. Es ist ein faszinierendes Gebiet, mit Gedanken etwas zu ändern oder zu beeinflussen.

Im Film nun wird soll ein Gedanke eingepflanzt werden. Damit dieser nachhaltig wirkt, muss er im tiefsten Unterbewusstsein verankert werden. Nicht abwegig, da wir selbst aus Erfahrung wissen, dass unsere noch so guten Vorsätze oft nach kurzer Zeit verblassen. Erst wenn wir diese tief verinnerlicht haben und wir auch die Notwendigkeit dafür erkennen, kann uns nichts an der Umsetzung hindern.

Wie viel eigene Gedanken haben wir eigentlich? Bestimmen wir selbst, was wir denken? Der erste Satz aus tiefer Überzeugung wird wahrscheinlich von Ihnen ein „Natürlich bestimme ich selbst über meine Gedanken!“ sein.

Ist es wirklich so? Wir bekommen tagtäglich zig Informationen über Zeitschriften, Internet und Fernsehen. Sind die Beiträge wirklich neutral? Oder bekommen wir bereits vorgegeben, wer die Guten und wer die Bösen sind, was ich kaufen muss und was nicht, um glücklich zu sein, welches Essen ist gesund und was tut mir gar nicht gut….Diese Liste der Beispiele lässt sich endlos fortsetzen. Die Beiträge enthalten nicht Ihre eigentlich Meinungen, es wird Ihnen suggeriert, dass es Ihre Gedanken sind.

Achten Sie einmal darauf, woraus sich Ihre Meinung oder Ihr Urteil bildet. Haben Sie selbst die Fakten gesammelt oder Erfahrungen gemacht, welche das rechtfertigen? Ich gebe zu, bei der Informationsflut ist es schwierig frei von Fremdeinflüssen zu sein. Gruselig finde ich aber die Version des Films, das fremde Menschen über die Traumebenen einsteigen und Stück für Stück tief ins Unterbewusstsein einzudringen, um dort – von wem auch immer – gewünschte Gedanken zu säen.

Bei genauere Betrachtung allerdings nicht abwegig. Denn bereits jetzt wird doch unser Unterbewusstsein manipuliert – mit Werbung, Düften oder Musik, dann kauft es sich doch doppelt so gut ein. Ob man es braucht oder nicht! Behalten Sie den Überblick und bleiben Sie in Ihrer Realität.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger

Vor kurzen bekam ich eine Anfrage, wo es um die Frage –  Kua Zahl oder Geburtselement – ging. Sicherlich wirft es hier oft Verwirrung auf. Mal wird im breiten Meer von Feng Shui Literatur eine Kua Zahl genannt, dann wird noch das Wort Geburtselement kurz fallen gelassen und überall benötigt man das Geburtsdatum. Klar dass man in der Fülle von Informationen den Überblick verliert bzw. nicht richtig zuordnen kann.

Richtig ist, es gibt beide Begriffe im Zusammenhang mit chinesischen Auswertungsmethoden. Im Chinesischen gibt es verschiedene Ansätze, um mit dem Geburtsdatum zu arbeiten.

Der Begriff Kua Zahl findet sich im Feng Shui wieder und wird hier genutzt. Das Geburtselement allerdings ist ein Begriff aus der Chinesischen Astrologie – des Bazi´s. Dies sind zwei völlig verschiedene Auswertungssysteme für jeweils andere Zwecke.

Im Feng Shui wird das Geburtsdatum dazu benutzt, um die Richtungsqualitäten (Energie) für persönliche Zwecke nutzen zu können. Dabei kann bestimmt werden, zu welcher Gruppe, zu welchem Trigramm und welcher Wandlungsphase jemand gehört.

Die Kua Zahl repräsentiert die Energiequalität, die zu meiner Geburt vorhanden war und mir deshalb angenehm ist. Hieraus ergeben sich dann die günstigen Richtungen zum Lernen, Erholen, Arbeiten oder Schlafen.

In der Chinesischen Astrologie gibt es verschiedene Elemente, die durch Stunde, Tag, Monat und Jahr der Geburt errechnet werden. Deren Zusammenspiel wird für eine Persönlichkeitsanalyse betrachtet und ausgewertet.

Unterstützung können Sie natürlich auch durch Formen oder Farben erhalten. Vielleicht finden Sie hier etwas (Traumfänger) für sich! Auf Wunsch wird bei Anfertigung Ihr Geburtsdatum berücksichtigt.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin

Der Grundriss wird für eine Feng Shui Auswertung immer benötigt. Manche Feng Shui Schulen sehen allerdings Unheil heraufziehen, sobald dieser nicht gleichmäßig ist, oder -welch Katastrophe- gar Teilbereiche fehlen.

Beachtenswert sind sicher die Übereinstimmung der derzeitigen Lebensziele und mit der Auswertung dieser Bereiche. Ein harmonischer Grundriss bedeutet nämlich nicht gleich automatisch ein harmonisches Haus.

Sollten Sie nun nach genauerem Hinsehen merken, dass Ihr Grundriss nicht quadratisch oder rechteckig ist, bleiben Sie gelassen. Selbst bei Fehlen eines Bereiches können Sie entspannt bleiben. Tatsache ist, dass ein Grundriss eine bestimmt Energiekonstellation hat. Ob diese Energie günstig oder ungünstig ist, zeigt jedoch erst eine Analyse.

Nun gibt es mehrere Varianten

  • Entweder ist der Fehlbereich gerade der Bereich mit den ungünstigen Energien – Gut, dann können sie auch nicht stark wirken.
  • Oder in diesem Bereich ist ein Lebensthema, welches Sie gerade überhaupt nicht interessiert – Super dann benötigen Sie dieses auch nicht dringend.
  • Vielleicht sitzen hier aber auch günstige Energiekonstellationen – Na dann Ärmel hoch – hier sollten dann die Empfehlungen besonders aufmerksam umgesetzt werden.

Lassen Sie sich bitte nicht durch die verschiedensten Aussagen aus Büchern verunsichern. Es gibt keine Pauschalaussagen. Keine guten oder schlechten Wohnungen. Jede Wohnung ist anders, jeder Mensch ist anders. Mit anderen Vorstellungen vom Leben.

Herzlichst Ihre
Jacqueline Berger
Feng Shui Beraterin